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Veränderung der Erstkommunionvorbereitung

Die Vorbereitung für die Erstkommunionfeiern im Mai muss aufgrund des Lockdowns geändert werden. Der veränderte Plan sieht vor, dass sich die Kommunionkinder ab dem 27. Februar 2021 in 6 Weggottesdiensten, 2 heiligen Messen und 2 Hauskirchen auf ihr Fest vorbereiten. Die traditionellen Gruppenstunden müssen leider entfallen.

Da die Kirchengemeinde St. Anna seit einem Jahr Gottesdienste unter strengen Hygieneauflagen und ohne Ansteckungen feiert, ist dies ein sicherer Weg. Alle Erstkommunionfamilien bekommen die Details zur veränderten Vorbereitung per Post. Die Erstkommunionfeiern im Mai werden unter ähnlichen Bedingungen wie die Erstkommunion im Herbst vergangenen Jahres gefeiert.

Rückfragen zu der veränderten Kommunionvorbereitung beantwortet Pastoralreferentin Marie Ramrath (05973-947320 / ramrath-m@bistum-muenster.de) oder die anderen Mitglieder des Leitungsteams.

Witze

Es darf gelacht werden!

Lächeln

Das Geschenk des Lächelns – es kostet nichts und bewirkt so viel. Es bereichert den, der es erhält, ohne den arm zu machen, der es gibt. Ein Lächeln bedeutet Ruhe für ein erschöpftes Wesen, Ermutigung für eine niedergeschlagene Seele, Trost für ein trauerndes Herz.

Und wenn man dir das Lächeln, das du verdienst, verweigert, dann sei großzügig, schenke das deine. In der Tat hat niemand ein Lächeln so nötig wie der, der selbst keines zu geben vermag. (Gertrud von le Fort)

 Heute schon gelacht?

Ein Bauer (80 Jahre)  aus der Soester Börde hat einen Termin bei  der Hausärztin zur reinen Routineuntersuchung. Tags zuvor ruft seine besorgte Tochter in der Praxis an mit dem Hinweis, dass ihr Vater seit einiger Zeit von einen auffälligen trockenen Reizhusten heimgesucht wird.

Der Bauer lässt am frühen Morgen alle  nötigen Untersuchungen tapfer über sich ergehen. Schließlich sitzt er -  noch immer nüchtern - zum abschließenden Gespräch seiner Hausärztin gegenüber. Die Ärztin bemerkt: „Sie werden also häufig von einem unangenehmen trockenen Reizhusten geplagt?“

Darauf der Bauer schlagfertig: „Ach, wissen Sie, Frau Doktor, das ist der einzige Reiz, den ich noch habe.“

Sonntag des Wortes Gottes

Papst Franziskus hat  am Sonntag des Wortes Gottes dazu aufgerufen, öfter in der Bibel zu lesen. „Christen sollten täglich einmal den Fernseher ausschalten, das Handy beiseitelegen und das Evangelium zur Hand nehmen.“

Das Evangelium lasse spüren, dass Gott nahe sei, und schenke Mut auf dem Lebensweg.  Gott spreche zu den Menschen „an den alltäglichen Orten und zu ganz gewöhnlichen Zeiten“. Er sucht uns dort, wo wir stehen, er liebt uns so, wie wir sind, und begleitet geduldig unsere Schritte.“

Das Wort Gottes erlaube den Menschen, „diese Nähe mit Händen zu greifen.“

Diese Ermutigung Gott zu Wort kommen lassen in unserem Alltag,  möchten wir aufgreifen und legen ihnen die Evangelien der kommenden Woche vor:

Sa.  30.01.21   Evangelium: Mk 4,35-41

So.     31.01.21   Evangelium: Mk 1,21-28

Mo.     01.02.21   Evangelium: Mk 5,1-20

Di.      02.02.21    Evangelium: Lk 2,22-40

Mi.      03.02.21    Evangelium:  Mk 6,1-6

Do.     04.02.21    Evangelium: Mk 6,7-13

Fr.      05.02.21    Evangelium: Mk 6,14-29

Corona2

Hinweise zum Coronavirus

Das Coronavirus hält uns nach wie vor im Griff. Wenn auch die Tendenz zeigt, dass die Zahlen langsam sinken (Stand: 22.01.2021), so befinden wir uns zunächst bis zum 14. Februar im Lockdown. Wir sind froh, dass die Landesregierung es den Kirchen erlaubt, unter strengen Hygienevorschriften Gottesdienste zu feiern. Zum 25. Januar 2021 trat eine neue Corona-Schutzverordnung in NRW in Kraft, die diese Vorschriften noch einmal verschärft.

  • Es ist zwingend notwendig, sich beim Betreten der Kirche die Hände zu desinfizieren.
  • Der Mindestabstand von 1,5 m zwischen einzelnen Personen ist einzuhalten. Nur Personen, die dauerhaft in einem Haushalt leben, dürfen zusammensitzen.
  • Es besteht während des gesamten Aufenthaltes in der Kirche Maskenpflicht. Neu ist, dass nur noch medizinische Masken bzw. FFP2-Masken erlaubt sind. Personen, die nicht im Besitz solch einer Maske sind, dürfen nicht am Gottesdienst teilnehmen!
  • Sollten alle Sitzplätze belegt sein, so können keine weiteren Gläubige am Gottesdienst teilnehmen.

Viele ehrenamtliche Ordnerinnen und Ordner helfen uns, die strengen Vorgaben einzuhalten. Ich bitte alle Gläubigen sehr herzlich, den Anweisungen der Ordner zu folgen. Das Ordnungsamt wird die Gottesdienste bzw. die Hygienevorschriften stichprobenartig kontrollieren.

Jede Zusammenkunft ist und bleibt eine Gefahrenquelle, gerade auch angesichts der unklaren Verbreitung des mutierten Virus. Die Entscheidung einen Gottesdienst mitzufeiern, kann nur jeder einzelne für sich treffen. Ich bitte aber noch einmal alle Personen, die zu einer Risikogruppe gehören, sehr herzlich, es sich sehr gut zu überlegen, am Gottesdienst teilzunehmen. Die Online-Angebote aus unserer Pfarrkirche und die vielen Fernsehgottesdienste sind eine gute Alternative.

Bleiben Sie behütet und gesund!
Ihr Pastor Markus Thoms

Gottesdienstordnung

Gottesdienstordnung vom 31.01. – 06.02.2021

Sonntag, 31. Januar 2021

4. Sonntag im Jahreskreis – Die Kollekte ist bestimmt für unsere Kirchengemeinde St. Anna –
Predigtdienst: Diakon Guido Seidensticker (kurzfristige Änderungen vorbehalten) --

Vorabend

16:00 – 16:45 Uhr (St. Josef) eucharistische Anbetung

17:00 Uhr (St. Josef) heilige Messe

Zelebrant: Pfarrer Markus Thoms
Lektor/in: Karin Hagemann

Am Tage

8:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe

Zelebrant: Pfarrer Markus Thoms
Lektor/in: Maria Stemping
Kommunionhelfer/in: Helga Heitkötter

10:00 Uhr (St. Anna) Hochamt für die Lebenden und Verstorbenen unserer Kirchengemeinde – (als Livestream)

Zelebrant: Pfarrer Jobit Chacko
Lektor/in: Maria Möllering
Kommunionhelfer/in: Franz Schürmann

11:00 Uhr (Kirchplatz St. Anna) Blasiussegen „to go“

Montag, 1. Februar 2021

8:00 Uhr (St. Anna) Laudes – Morgenlob -

8:15 Uhr (St. Josef) heilige Messe

Lektor/in: Klemens Sibbel

Dienstag, 2. Februar 2021

Darstellung des Herrn - Lichtmess

8:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe mit Erteilung des Blasiussegens – mit Livestream

Lektor/in: Norbert Adams

14:30 Uhr (St. Anna) heilige Messe als Seniorenmesse für die Mitglieder der kfd St. Anna mit Erteilung des Blasiussegens --

18:30 Uhr (St. Josef) Rosenkranzgebet

19:00 Uhr (St. Josef) heilige Messe für die Mitglieder der kfd St. Arnold mit Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens --

Lektor/in: Maria Stemping

Mittwoch, 3. Februar 2021

8:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe mit Erteilung des Blasiussegens --

Lektor/in: Elisabeth Hambrügge

Donnerstag, 4. Februar 2021

18:00 Uhr - 18:45 Uhr (St. Anna) eucharistische Anbetung

19:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe mit Gebet um geistliche Berufe --

Lektor/in: Barbara Bilstein
Kommunionhelfer/in: Ingrid Willers

Freitag, 5. Februar 2021

Hl. Agatha, Jungfrau, Märtyrerin in Catania
Herz-Jesu Freitag – Die Kollekte ist bestimmt für die Diaspora-Priesterhilfe

8:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe mit sakramentalem Segen

Lektor/in: Marianne Hetterscheidt

Pfarrer Markus Thoms

4. Sonntag im Jahreskreis B

30./31.01.2021

Liebe Gemeinde,

in diesen Tagen spüren wir es gewaltig – die Tage werden sichtbar wieder länger. Nach den dunklen Monaten sehnen sich die Menschen wieder nach dem Licht, nach Helligkeit.
Auch in der Liturgie der Kirche feiern wir in dieser Woche das Licht. Wir feiern mit diesem Licht Jesus selbst, der durch seine Gegenwart den Menschen aufgeleuchtet ist.
Am Dienstag feiern wir das Fest der Darstellung des Herrn – im Volksmund auch Mariä Lichtmess genannt. Es ist das Fest am vierzigsten Tag nach der Geburt des Herrn. Es ist auch das Fest der Begegnung: Der greise Simeon und die Prophetin Hanna begegnen dem Jesuskind im Tempel. Aus dieser Begegnung schöpfen sie Kraft und Zuversicht für ihren Weg. Für Simeon war es genug – er sehnte sich nach dieser Begegnung im Tempel, um dann sein Leben auf Erden zu vollenden. Hanna war so vertraut mit Gott, dass sie IHN in dem Kind erkannt hat. Und beiden wurde der Weg sozusagen geebnet. Mit diesem Fest verbunden ist die Tradition der Kerzenweihe: all die Kerzen, die wir im Jahr in der Kirche brennen lassen, werden in der gottesdienstlichen Feier gesegnet – auch die traditionellen Lichtmesskerzen, die Sie mit nach Hause nehmen können, haben ihre Bedeutung. Immer dann, wenn es im Leben der Familie, der Freunde, in der Nachbarschaft dunkel wird, wenn Krankheit, Not und Tod hereinbrechen, dann tut es gut, ein Licht zu entzünden und sich um dieses Licht im Gebet zu versammeln. Ich lade Sie herzlich ein, die Gottesdienste an diesem Festtag zu besuchen, um Jesus, der das Licht ist, zu preisen und ihm die Ehre zu erweisen.

Eine gute Woche mit vielen Mut machenden Begegnungen wünscht Ihnen
Ihr Pastor Markus Thoms

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Blasiussegen – Drive in

Die katholische Kirche feiert Anfang Februar den Gedenktag des Heiligen Blasius. Priester spenden an diesem Fest den Blasiussegen, der vor Halskrankheiten und allem Bösen bewahren soll. Der Segen macht deutlich, dass das Leben ein Geschenk Gottes ist - auch wenn sich Krankheiten ausbreiten.

Aufgrund der aktuellen Situation lädt die Kirchengemeinde St. Anna dazu ein, den Blasiussegen im „Drive in“ zu empfangen.

Der „Drive in“ ist am Sonntag, den 31. Januar von 11:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Er befindet sich an der St. Anna-Kirche auf Höhe des barrierefreien Eingangs. Zum Blasiussegen kann man ganz einfach mit dem Auto über den Kirchplatz zum Priester vorfahren und im Auto sitzen bleiben. Wer sicher gehen möchte, lässt sich durch das Fenster segnen. Es ist auch möglich die Autofenster zu öffnen, dann müssen alle Personen eine medizinische Maske  tragen. Der Priester trägt eine FFP2 Maske und hält zum PKW den Mindestabstand. Nach dem Segen kann die Fahrt fortgesetzt werden.

Der Blasiussegen wird auch in den Messen am 2. Februar um 19:00 Uhr in der St. Josef-Kirche und am 3. Februar um 8:00 Uhr in der St. Anna-Kirche gespendet.

Eine Anmeldung zum Blasiussegen ist nicht erforderlich.

NikolausGroß

Lichtgestalten

Angst und Verunsicherung machen die Runde.

Ein Perspektivwechsel ist gefragt. Keinem geringeren als der hl. Augustinus verdanken wir das Wort: „ Die Seele ernährt sich von dem, worüber sie sich freut!“

Ich möchte sie einladen Persönlichkeiten kennen zu lernen, die in ihrer Lebensfeude und in ihrem Mut ansteckend sind: echte Weggefährten unserer Menschlichkeit. Nichts Menschliches ist ihnen fremd, ja gerade die menschliche Seite ihres Lebens und Wirkens, ihrer Irrungen und Wirrungen lassen sie uns nahe sein und als zu uns gehörig erleben. Die Kirche nennt sie Selige oder Heilige.

Darf ich vorstellen: Seliger Nikolaus Groß

Sein Gedenktag ist der 23.Januar.

Nikolaus Groß ist ein Kind des Kohlenpotts. Am 30. Sept. 1898 als Sohn eines Zechenschmiedes in Niederwenigern – nahe der Stadt Essen – geboren. Sein beruflicher Werdegang scheint vorgezeichnet zu sein. Nach dem Abschluß der Volksschule arbeitet er zunächst 3 Jahre in einem Blechwalzwerk und anschließend als Hauer „unter Tage“. Hautnah kommt er also mit den Sorgen und Nöten der kleinen Leute in Berührung. Das Schicksal der Arbeiter bewegt ihn und gibt seinem Leben eine neue  Aussrichtung. Ihm wird unmißverständlich klar, dass die Arbeiterschaft nicht untätig auf Besserung ihrer Lage warten darf, sondern selbst etwas dafür tun muss – und zwar in Solidarität für- und miteinander. Er selbst schließt sich schon bald dem „Gewerksverein: christlicher Bergarbeiter“ an und nutzt jede freie Minute zur gründlichen Fortbildung. Bis in die tiefe Nacht hinein studiert er. Seit 1920 setzt er sich als Gewerkschaftssekretär nachhaltig für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bergarbeiter und ihrer Familien ein.

Seine unermüdliche Einsatzbereitschaft, sein unbestechlicher Gerechtigkeitssinn und vor allem sein Einfühlungsvermögen in die  Belastungen und Nöte der Arbeiter verschaffen ihm überall schnell Respekt und Anerkennung. Die Männer spüren: Das ist einer von uns. Er hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt.

Als sich die Lage der Arbeiter nach dem ersten Weltkrieg zusehends verschlechtert und die Arbeitslosigkeit sprunghaft ansteigt, warnt er bereits lautstark vor den radikalen Einflüssen von rechts und links.

Im Mai 1923 heiratet er Elisabeth Koch. 1927  nimmt der das Angebot der Schriftleitung der „Westdeutschen-Arbeiter-Zeitung“(WAZ) an. Mit Eifer und Leidenschaft macht er sich an die neue Aufgabe. Sein Ziel: die Stärkung des Selbstbewusstseins der Arbeiter in sozialer, kultureller und politischer Hinsicht auf dem Fundament des katholischen Glaubens und der Menschenwürde.

In dieser Zeit werden dem Ehepaar Groß sieben Kinder geschenkt. Es ist dies die Zeit der wirtschaftlichen Rezession, der hohen Arbeitslosigkeit, der Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus, des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges. In dieser Zeit sieben Kindern das  Leben zu schenken, heißt, trotz aller Gefahr und Bedrohung Ja zur Zukunft, Ja zur Hoffnung, Ja zum Leben sagen.

In bedrängter Zeit ist die Treue ein Schlüsselbegriff in seiner Lebensausrichtung: Treue zu sich selbst, Treue zu seiner Frau, Treue zu seinen Kindern, Treue zu seinen Freunden und Kollegen, Treue zu seiner Aufgabe.

In der KAB-Zentrale wird er als „eine besinnliche, umsichtig sorgende Vaternatur“ beschrieben.1938 erfolgte das endgültige Verbot der Arbeiterzeitung.

Ihm war klar: „Wenn wir heute nicht unser Leben einsetzen, wie können wir dann vor Gott und unserem Gewissen einmal bestehen“.  Er schloss sich aktiv dem Widerstand an und hatte Kontakt zu Pater Alfred Delp und Graf Moltke, also dem Kreisauer Kreis. Nach dem Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 wurde er verhaftet und starb am 23. Januar 1945 in Berlin Plötzensee durch den Strang.

Bewegend ist sein Abschiedsbrief an seine Familie. (www.erzbistum-koeln.de/Abschiedsbrief-von-Nikolaus-Gross-an-seine-Familie.pdf)

Hinweis:

Pfarrer Markus Trautmann hat erst im Dezember ein eindrucksvolles Bilderbuch für Jung und Alt über das Leben und Wirken von Nikolaus Groß herausgegeben.

„Elisabeth und Nikolaus Groß. Ein Bilderbuch für Jung und Alt“, herausgegeben von der KAB Münster, ist erschienen im Dialogverlag Münster. Es kostet 4,90 Euro und ist erhältlich im Buchhandel (ISBN 978-3-944974-55-2) und über den Diözesanverband der KAB in 48155 Münster, Schillerstraße 44b. Empfehlenswert!

Christen

Gebetswoche für die Einheit der Christen

Weltweit wird die Gebetswoche für die Einheit der Christen vom 18.- 25. Januar 2021 begangen. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Bleibt in meiner Liebe und ihr werdet reiche Frucht bringen (Joh15,8-9). Es ist dem Weinstockgleichnis aus dem Johannes-Evangelium entnommen. Die Gebetswoche für die Einheit der Christen gehört zu den wichtigsten Initiativen in der Ökumene und bildet in diesem Jahr zugleich den Auftakt zum Jahr der Ökumene 2021/2022.

In jeder heiligen Messe betet der Priester: „Herr Jesus Christus, schau nicht auf unsere Sünden, sondern auf den Glauben deiner Kirche und schenke ihr nach deinem Willen Einheit und Frieden.“ Die Einheit ist und bleibt aber auch ein Anliegen, das uns alle angeht – im persönlichen wie im gemeinschaftlichen Fürbittgebet.

HerzlichWillkommen

Wortgottesdienst für das Betreuungszentrum

Am Donnerstag, den 28. Januar 2021 findet um 10:30 Uhr in St. Anna ein Wortgottesdienst für die Bewohner des Betreuungszentrums St. Arnold statt. Der Gottesdienst wird dann per Livestream übertragen. So beschreiten wir neue Wege, um den Bewohnern ein gottesdienstliches Angebot machen zu können.  Der Gottesdienst ist nicht irgendeine Veranstaltung, sondern wird getragen vom Gebet der Gläubigen. Darum laden wir herzlich zur Teilnahme ein. Mitbeter sind ausdrücklich erwünscht.

MariäLichtmess

Einladung zur Seniorenmesse an Maria Lichtmess

Zur Seniorenmesse am Dienstag, den 2. Februar 2021 um 14:30 Uhr in St. Anna lädt die Frauengemeinschaft St. Anna alle Senioren und Seniorinnen der Pfarrei – natürlich insbesondere ihre kfd-Mitgliederinnen ein.

Die gestaltete heilige Messe steht im Zeichen des Festgeheimnisses der Darstellung des Herrn oder besser bekannt als Maria Lichtmess. Traditionell werden an diesem Tag in den Kirchen die Kerzen geweiht. Gerne können auch eigene Kerzen zur Segnung mitgebracht werden.

Zum Abschluss der Messfeier wird der allgemeine Blasius-Segen erteilt.

Aufgrund der Corona-Beschränkungen fällt das anschließende Treffen im KLH aus.

Pfarrbüro St. Anna

Friedenstraße 6
48485 Neuenkirchen 

Tel. 05973 / 94 73 - 0
E-Mail: stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de 

Die Kirche sei immer ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung, wo wir spüren, dass wir angenommen und geliebt sind und Vergebung erhalten.
— Papst Franziskus