Gottesdienstordnung

Gottesdienstordnung vom 01.08. – 07.08.2021

Sonntag, 1. August 2021

18. Sonntag im Jahreskreis – Die Kollekte ist bestimmt für die Opfer der Hochwasserkatastrophe. – Patronatsfest in St. Anna

Vorabend

16:00 – 16:45 Uhr (St. Josef) stille Anbetung und Beichte

17:00 Uhr (St. Josef) heilige Messe

Zelebrant: Pfarrer Jobit Chacko
Lektor/in: Maria Stemping

Am Tage

8:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe

Zelebrant: Pfarrer Jobit Chacko
Lektor/in: Heinz-Jürgen Schenk
Kommunionhelfer/in: Angelika Schenk

10:00 Uhr (St. Anna) Festhochamt zum Patronatsfest für die Lebenden und Verstorbenen unserer Kirchengemeinde – (als Livestream)

Zelebrant: Pfarrer Markus Thoms
Lektor/in: Brigitte Vieth
Kommunionhelfer/in: Wolfgang Naber

11:45 Uhr (St. Anna) Tauffeier

17:00 Uhr (St. Anna) Jubel – Trubel – Anbetungszeit für Familien

Montag, 2. August 2021

8:00 Uhr (St. Anna) Laudes – Morgenlob -

8:15 Uhr (St. Josef) heilige Messe

Lektor/in: Mechthild Becker

Dienstag, 3. August 2021

8:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe

Lektor/in: Norbert Adams

18:30 Uhr (St. Josef) Rosenkranzgebet

19:00 Uhr (St. Josef) heilige Messe für die Mitglieder der Frauengemeinschaft St. Arnold

Lektor/in: kfd

Mittwoch, 4. August 2021

Hl. Johannes Maria Vianney, Pfarrer von Ars

8:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe

Lektor/in: Cäcilia Bussmann

Donnerstag, 5. August 2021

18:00 Uhr - 18:45 Uhr (St. Anna) stille Anbetung und Beichte

19:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe mit Gebet um geistliche Berufe

Lektor/in: Ulrike Brüning
Kommunionhelfer/in: Maria Peitz

Freitag, 6. August 2021

Verklärung des Herrn
Herz-Jesu-Freitag – Die Kollekte ist für die Diaspora-Priesterhilfe.

8:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe mit sakramentalem Segen

Lektor/in: Simone Fischer

Samstag, 7. August 2021

11:00 Uhr (St. Anna) Tauffeier

Pfarrer Markus Thoms

18. Sonntag im Jahreskreis

Liebe Gemeinde,

es war der 14. Juli 2021, als die Flutwelle über Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hereinbrach. Das Leben vieler Tausender Menschen hat sich mit einem Male radikal verändert. Mehr als 100 Menschen sind in den Flutwellen zu Tode gekommen, viele werden seitdem immer noch vermisst. Unzählige Menschen haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Die Infrastruktur ist in weiten Teilen zusammengebrochen. Viele Existenzen sind zunichte. Viele wissen nicht, wie es weitergehen soll.

Es hat sich in dieser großen Not aber auch etwas anderes gezeigt. Die unglaubliche Welle der Hilfsbereitschaft, der Solidarität, des Miteinanders. Was haben Menschen nicht alles auf die Beine gestellt. Angefangen bei den offiziellen Einrichtungen, wie Feuerwehr, THW, Malteser usw. bis hin zu vielen Privatfirmen, die ihre Maschinen und Geräte zur Verfügung gestellt haben. Unzählige Landwirte, auch aus unserer Gegend, haben sich mit ihren Treckern auf den Weg gemacht, um zu helfen. Unzählige Ballen Heu und Stroh wurde in die Krisengebiete transportiert, damit auch die Tiere nicht unversorgt bleiben. Und wieviel Millionen Euro wurden in diesen ersten Wochen bereits gespendet, damit Menschen schnell und unbürokratisch geholfen werden kann. Auch wir wollen an diesem Sonntag mit der Sonderkollekte ein kleines Zeichen setzen.

Im Bezug auf die Flutkatastrophe und die große Hilfsbereitschaft hat mich das heutige Evangelium ins Nachdenken gebracht. Die Menschen suchen Jesus und erwarten von ihm eine klare Ansage. Sag uns doch, was wir zu tun haben. Wie oft haben sich Menschen in dieser schwierigen Zeit auch nach einer klaren Ansage gesehnt. Sagt uns, wo es langgeht. Vielfach war diese Ansage in dieser schwierigen Zeit nicht möglich. Umso erfreulicher die Tatsache, dass viele Menschen sich auf den Weg gemacht haben, geholfen haben, mit den ihnen zur Verfügung stehenden technischen Mitteln – auch unter Einsatz des eigenen Lebens. Und es war alles Tun ohne Berechnung. Und das ist für mich fester Glaube. Im ganzheitlichen Tun bei den Menschen sein, ohne etwas dafür zurück geschenkt bekommen – einfach machen. Solch ein Tun führt zur Wahrheit. Und das ist im Letzten Leben in der Nachfolge Jesu. Beeindruckt hat mich in diesem Zusammenhang das Tun eines Helfers, der die Abflüsse der Steinbachtalsperre in Euskirchen mit seinem Bagger vom Geröll befreit hat, damit das Wasser fließen konnte. Somit konnte Druck von der übervollen Talsperre genommen werden und die Dämme brachen nicht. Tausenden Menschen wurde durch die extrem lebensgefährliche Hilfsbereitschaft eines einzelnen das Leben gerettet. Angesprochen auf dieses brisante Tun antwortete der Mann: „Ich bin ein gläubiger Mensch: Ich habe mich zweimal gesegnet, bevor ich da runter bin", … ich hatte keine Angst, weil dahinter stand ja was Großes. Nämlich, dass kein Mensch zu Schaden kommt". Darum geht es Jesus in diesem Evangelium und in der Diskussion mit den Menschen. Um den direkten Gottesbezug eines jeden Einzelnen, und  gar nicht um das Sich-bestaunen-lassen wegen vermeintlicher übernatürlicher Taten. Jesus spricht auch an uns die Einladung aus, ganz in seiner Nachfolge zu leben, so wie er sein Leben ganz in Gott geborgen wusste und von da aus den Menschen Gutes getan hat. Für diesen Weg will er auch uns gewinnen, und wie gut tut es, zu sehen, dass viele Menschen schon auf diesem Weg sind.

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

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Papstbotschaft zum Welttag der Großeltern und Senioren

Fortsetzung - Teil III:

„Es gibt also auch für dich noch eine neue Berufung in diesem entscheidenden Moment der Geschichte. Du wirst dich fragen: Wie aber ist das möglich? Meine Kräfte gehen zur Neige, und ich glaube nicht, dass ich viel tun kann. Wie kann ich anfangen, mich anders zu verhalten, wenn inzwischen die Gewohnheit mein Leben bestimmt? Wie kann ich mich denen widmen, die ärmer sind als ich, wenn ich gedanklich schon so mit meiner eigenen Familie beschäftigt bin? Wie kann mein Blick sich weiten, wenn ich nicht einmal die Wohnung verlassen darf, in der ich wohne? Ist meine Einsamkeit nicht eine zu schwere Last? Wie viele von euch stellen sich diese Frage: Ist meine Einsamkeit nicht eine zu schwere Last? Jesus selbst bekam eine ähnliche Frage von Nikodemus gestellt: »Wie kann ein Mensch, der schon alt ist, geboren werden?« (Joh 3,4). Das kann geschehen, antwortet der Herr, wenn man sein Herz für das Wirken des Heiligen Geistes öffnet, der weht, wo er will. Der Heilige Geist ist frei – er gelangt überall hin und tut, was er will.

Wie ich bereits einige Male sagte, werden wir aus der Krise, in der sich die Welt befindet, nicht unverändert hervorgehen: wir werden besser oder schlechter daraus hervorgehen. »Gott gebe es, dass [...] es nicht das x-te schwerwiegende Ereignis der Geschichte gewesen ist, aus dem wir nicht zu lernen vermocht haben.« Wir sind ganz schön dickköpfig! Gott gebe, »dass wir nicht die älteren Menschen vergessen, die gestorben sind, weil es keine Beatmungsgeräte gab [...]. Dass ein so großer Schmerz nicht umsonst war, dass wir einen Sprung hin zu einer neuen Lebensweise machen und wir ein für alle Mal entdecken, dass wir einander brauchen und in gegenseitiger Schuld stehen. So wird die Menschheit wiedergeboren« (Enzyklika Fratelli tutti, 35). Niemand rettet sich allein. Wir stehen in gegenseitiger Schuld. Wir sind alle Brüder und Schwestern.

Daher möchte ich euch sagen, dass wir euch brauchen, um in Geschwisterlichkeit und sozialer Freundschaft die Welt von morgen aufzubauen: die Welt, in der wir leben werden – wir mit unseren Kindern und Enkeln –, wenn sich der Sturm gelegt hat. Wir alle müssen »aktiv Anteil haben beim Wiederaufbau und bei der Unterstützung der verwundeten Gesellschaft« (ebd. 77). Unter den vielen Pfeilern, die diesen Wiederaufbau tragen werden, gibt es drei, die ihr besser als andere mitaufbauen könnt. Drei Pfeiler: Träume, Erinnerung und Gebet. Die Nähe des Herrn wird selbst den Schwächsten unter uns die Kraft geben, einen neuen Weg einzuschlagen – durch das Träumen, durch das Erinnern und durch das Gebet.“

tdw

Tisch des Wortes

In dieser Woche begehen wir das Fest der Heiligen Joachim und Anna – zugleich Patrone unserer Pfarrkirche in Neuenkirchen. Häufige Darstellungen zeigen die heilige Anna wie sie ihre kleine Tochter Maria in der Schrift unterweist. Auch von Martas Schwester Maria heißt es: „Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu.“

So legen wir Ihnen die Evangelien der kommenden Woche vor:

Samstag, den 24. Juli 2021                Evangelium: Mt  13,24-30

Sonntag, den 25. Juli 2021                Evangelium: Joh 6,1-15

Montag, den 26. Juli 2021                 Evangelium: Mt 13,16-17 hl. Joachim u. hl. Anna

Dienstag, den 27. Juli  2021              Evangelium: Mt  13,36-43

Mittwoch, den 28. Juli 2021             Evangelium: Mt 13,44-46

Donnerstag, den 29. Juli 2021          Evangelium: Joh  11,19-27 hl. Marta

Freitag, den 30. Juli  2021                  Evangelium: Mt 13,54-58

Gottesdienstordnung

Gottesdienstordnung vom 25.07. – 31.07.2021

Sonntag, 25. Juli 2021

17. Sonntag im Jahreskreis – Die Kollekte ist für unsere Kirchengemeinde St. Anna

Vorabend

16:00 – 16:45 Uhr (St. Josef) stille Anbetung und Beichte – entfallen -

17:00 Uhr (Hof Fislage) heilige Messe als Freiluftgottesdienst

Zelebrant: Pfarrer Markus Thoms
Lektor/in: Simone Fischer
Kommunionhelfer/in: Franz Fislage

Am Tage

8:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe

Zelebrant: Pfarrer Markus Thoms
Lektor/in: Barbara Bilstein
Kommunionhelfer/in: Karin Hölscher

10:00 Uhr (St. Anna) Hochamt für die Lebenden und Verstorbenen unserer
Kirchengemeinde – (als Livestream)

Zelebrant: Pater Antony Mooleparambil
Lektor/in: Karin Hagemann
Kommunionhelfer/in: Ludger Hüweler

11:45 Uhr (St. Anna) Tauffeier

Montag, 26. Juli 2021

Hl. Joachim und hl. Anna, Eltern der Gottesmutter Maria

8:15 Uhr (St. Josef) heilige Messe

Lektor/in: Mechthild Becker

Dienstag, 27. Juli 2021

Sel. Titus Brandsma, Ordenspriester und Märtyrer (DK)

8:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe

Lektor/in: Marianne Hetterscheidt

18:30 Uhr (St. Josef) Rosenkranzgebet

19:00 Uhr (St. Josef) heilige Messe

Lektor/in: Marion Heitmann

Mittwoch, 28. Juli 2021

8:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe

Lektor/in: Maria Möllering

Donnerstag, 29. Juli 2021

Hl. Marta von Betanien

18:00 Uhr - 18:45 Uhr (St. Anna) stille Anbetung und Beichte

19:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe

Lektor/in: Edith Naarmann
Kommunionhelfer/in: Richard Lemke

Freitag, 30. Juli 2021

8:00 Uhr (St. Anna) heilige Messe

Lektor/in: Erich Lakemeier

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Papstbotschaft zum Welttag der Großeltern und Senioren

Fortsetzung - Teil II.

„Der Herr aber sendet uns seine Boten, auch durch das Wort Gottes, diesen immerwährenden Zuspruch für unser Leben. Lasst uns jeden Tag einen Abschnitt des Evangeliums lesen, lasst uns mit den Psalmen beten, lasst uns die Propheten lesen! Wir werden von der Treue des Herrn innerlich bewegt sein. Die Schrift wird uns auch helfen zu verstehen, was der Herr heute von unserem Leben erwartet. Denn er sendet Arbeiter in seinen Weinberg zu jeder Stunde des Tages (vgl. Mt 20,1-16) und in jeder Lebensphase. Ich selbst kann bezeugen, dass ich den wichtigsten Ruf meines Lebens, der mich auf den Stuhl Petri brachte, erhielt, als ich das Ruhestandsalter erreicht hatte und mir schon dachte, dass ich nicht mehr viel Neues anfangen könne. Der Herr ist uns immer nahe, auf immer neue Weise lädt er uns ein, mit neuen Worten, mit seinem Trost, aber immer ist er uns nahe. Ihr wisst, dass Gott ewig ist und dass er nie in den Ruhestand geht, niemals.

Im Matthäusevangelium sagt Jesus zu den Aposteln: »Darum geht und macht alle Völker zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe« (Mt 28,19-20). Diese Worte gelten auch uns heute, und sie helfen uns, besser zu verstehen, dass es unsere Berufung ist, unsere Wurzeln zu bewahren, den Glauben an die Jungen weiterzugeben und sich um die Kleinen zu kümmern. Hört gut zu: Was ist unsere Berufung, jetzt, in unserem Alter? Die Wurzeln bewahren, den Glauben an die Jungen weitergeben und sich der Kleinen annehmen. Vergesst das nicht.

Es spielt keine Rolle, wie alt du bist, ob du noch arbeitest oder nicht, ob du allein bist oder eine Familie hast, ob du in jungen Jahren Großmutter oder Großvater geworden bist, oder später, ob du noch selbständig bist oder Hilfe brauchst. Denn es gibt kein Pensionsalter für die Aufgabe der Verkündigung des Evangeliums oder der Weitergabe von Traditionen an die Enkel. Es ist notwendig, sich auf den Weg zu machen und vor allem aus sich herauszugehen, um etwas Neues anzufangen.“

Erstkommunion-2022

Erstkommunion 2022

Die Erstkommuniongottesdienste in der Kirchengemeinde St. Anna sollen nächstes Jahr wieder traditionsgemäß rund um Christi Himmelfahrt gefeiert werden. Für die Kinder der Josefschule St. Arnold bedeutet dies, dass sie am Sonntag, den 22. Mai in der St.-Josef-Kirche zur Erstkommunion gehen. Die Kinder der Ludgerischule feiern am Donnerstag, den 26. Mai ihr Fest und die Schüler der Thieschule am Sonntag, den 29. Mai, jeweils in der St.-Anna-Kirche. Die Vorbereitung für die Erstkommunion nächstes Jahr beginnt nach den Weihnachtsferien. Der Elterninformationsabend findet am Dienstag, den 2. November um 20:00 Uhr im Karl-Leisner-Haus statt. Die Kinder der dritten Klassen bekommen im Herbst eine offizielle Einladung zur Erstkommunion 2022.

Jubel-Trubel-Anbetungszeit

„Jubel Trubel“ mit Oma und Opa

In diesem Jahr hat Papst Franziskus erstmals für die katholische Kirche einen Welttag der Großeltern ausgerufen.  Oma und Opa sind für viele Kinder sehr wichtige Bezugspersonen. Aus Anlass des Gedenktages, laden wir alle Großeltern mit ihren Enkelkindern zu einem gemeinsamen Gottesdienst in die Kirche St. Anna ein. Dieser Gottesdienst findet Im Rahmen der Sommeranbetungsstunden „Jubel – Trubel – Anbetungszeit“ am 1. August 2021 statt. Gemeinsam werden wir Gott preisen und zum Schluss die Familien, besonders die Großeltern und ihre Enkel zum persönlichen Segen einladen.

Also: Herzliche Einladung am Sonntag, 1. August von 17:00 Uhr bis 17:45 Uhr in die St.-Anna-Kirche.

Caritas

Caritas-Elisabeth-Konferenz

Ab dem 15. Juli 2021 ist die Kleiderkammer im Kardinal-von-Galen-Haus, Marienstraße 29 in Neuenkirchen wieder geöffnet. Unter den bekannten Hygienevorschriften gelten folgende Zeiten:

Kleiderkammer     Ausgabe       donnerstags von  15 - 18 Uhr

ab 20. Juli 2021     Annahme     dienstags      von   16 - 17 Uhr

Es wird saubere, gut erhaltene und tragbare Kleidung angenommen.

 

Der Brotverkauf findet ebenfalls wieder ab Donnerstag, 15. Juli 2021 statt.

Pfarrbüro St. Anna

Friedenstraße 6
48485 Neuenkirchen 

Tel. 05973 / 94 73 - 0
E-Mail: stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de 

Die Kirche sei immer ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung, wo wir spüren, dass wir angenommen und geliebt sind und Vergebung erhalten.
— Papst Franziskus