Pastor Markus Thoms

15. Sonntag im Jahreskreis – A

12. Juli 2020

Liebe Gemeinde,

am heutigen Sonntag hören wir in ganz besonderer Weise von der Verkündigung. Jesus setzt sich an das Ufer des Sees und lehrt die Leute in verschiedenen Gleichnissen. Er verkündet das Wort Gottes den Menschen und spricht sie gleichzeitig damit an. Durch dieses Angesprochensein fühlen sich die Menschen von Jesus ernst genommen. Jeder von uns will auf ganz eigene Weise angesprochen werden. Zum Leben gehört das dazu. Durch die Ansprache werden wir herausgefordert und können das zur Entfaltung bringen, was in uns liegt. Es ist zum einen Herausforderung, wenn wir angesprochen werden, es kann aber auch Anerkennung sein. Wir brauchen ein Wort, das uns zeigt, wir werden gesehen, akzeptiert und anerkannt. Zwischen uns Menschen geschieht nur etwas, wenn wir miteinander sprechen und voneinander etwas hören. Jesus Christus ist das Wort, das uns anspricht. Er ist der „logos“, von dem das Johannesevangelium spricht, der Fleisch, Mensch, geworden ist. Er hat unter uns gewohnt. Dieser Mensch, dieser Jesus, dieser Gott, er will auch uns heute ansprechen, damit wir seine Botschaft hören und sie weitertragen zu den Menschen.

Eine gesegnete Woche wünsche ich Ihnen!
Ihr Pastor Markus Thoms

Covid3

Aktuelle Corona-Infos im Juli

Liebe Gemeinde,

wie ich Ihnen in der letzten Woche angekündigt hatte, werden wir ab diesem Sonntag die Vorabendmesse um 17:00 Uhr wieder in der Kirche St. Josef in St. Arnold feiern. Am Sonntag feiern wir weiterhin um 10:00 Uhr die heilige Messe in der Kirche St. Anna.

Die Werktagsgottesdienste bleiben wie gewohnt (Dienstag um 19 Uhr in St. Josef, Donnerstag um 19 Uhr in St. Anna und Freitag um 8:00 Uhr in St. Anna). Bei allen Gottesdiensten gelten nach wie vor die Abstands- und Hygieneregeln.

Gerade die Ereignisse der vergangenen Wochen haben deutlich gemacht, wie wichtig und notwendig diese Verhaltens- und Vorsichtsmaßnahmen sind. Sie dienen Ihrer Sicherheit und Gesundheit! Nach wie vor ist es notwendig, dass Sie sich zum Gottesdienstbesuch anmelden. Gerade für die Kirche St. Josef ist es wichtig, da wir dort nur 32 Sitzplatzeinheiten vergeben können. Da Personen, die in einem Haushalt leben, zusammensitzen können, werden wir sicherlich mehr als 32 Gottesdienstbesucher unterbringen. Wir möchten mit dem Anmeldesystem verhindern, dass wir Gottesdienstbesucher vor der Kirche abweisen und wieder nach Hause schicken müssen. Sie können sich telefonisch im Pfarrbüro, Tel.: 9473-0 oder auch per Mail stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de anmelden.

Beim Betreten der Kirche bekommen Sie einen Zettel ausgehändigt, den Sie bitte ausfüllen. Dieser Zettel dient der Rückverfolgbarkeit bei einer auftretenden Infektion. Geben Sie den Zettel am Ende des Gottesdienstes wieder ab. Er wird vier Wochen aufbewahrt und danach vernichtet. Gerne können Sie sich auch einige Zettel mit nach Hause nehmen und dieser vorher ausfüllen oder aus dem Mitteilungsblatt/Miteinander ausschneiden und ausgefüllt zum Gottesdienst mitbringen.

An dieser Stelle danke ich diejenigen, die sich seit einigen Wochen zum Ordnerdienst bereit erklärt haben. Wer diesen Dienst unterstützen möchte, kann sich ebenfalls gerne im Pfarrbüro melden. Wir werden sicherlich so lange es keinen Impfstoff gibt bei den bestehenden Hygiene- und Abstandsregelungen bleiben und ebenso die Anweisungen der Staatskanzlei beachten müssen, die ausdrücklich den Ordnerdienst und die Rückverfolgbarkeit einfordern.

Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihr Verständnis und Ihr Wohlwollen.

Ihr

Pastor Markus Thoms

Pater Antony

Grüße von Pater Antony

Grüße von Pater Antony

An dieser Stelle darf ich Sie herzlich von Pater Antony aus Indien grüßen. Ihm und seinem Bruder geht es sehr gut. Pater Antony wäre selbstverständlich schon längst wieder bei uns in Neuenkirchen, leider lässt es die aktuelle Corona-Situation nicht zu. Er bemüht sich sehr um die Möglichkeit eines Fluges, leider bekommt er allerdings zurzeit weder eine Ausreise- noch eine Einreiseerlaubnis. Mit ihm müssen wir uns in Geduld üben und hoffen weiterhin, dass er vielleicht im Laufe des Monats Juli zurückkommen kann.

Markus Thoms

14. Sonntag – A

5. Juli 2020

Liebe Gemeinde,
das heutige Evangelium stellt die in den Mittelpunkt, die arm und beladen sind. Jesus will deutlich machen, dass gerade die, die am Rande stehen, die übersehen werden, Einblick in die Weisheit Gottes finden. Sie werden zu Verständigen und Einsichtigen in dieser Welt. Gott will, dass überwunden wird, was Menschen erniedrigt und bedrückt. Er will befreien, wo Unrecht geschieht und Menschen unter Unmenschlichkeit leben müssen. Wer sich an seinem Wort orientiert und danach ausrichtet, der erfährt Gott schließlich als sanftes Joch. Dazu möchte ich Ihnen einen Text von Martin Gutl weitergeben:

Wenn du mich rufst
Gott!
An jenem Tag, an dem Du mich rufst: „Komm!“, werde ich zu Dir kommen, zu Dir, den ich in diesem Dasein millionenmal aufblitzen sah wie Sonnenstrahlen auf Meereswogen.
Ich werde kommen mit allen Tränen, die ich geweint habe; ich werde kommen mit den Erinnerungen an die Gespräche mit Menschen; an die Auseinandersetzungen mit den Fragen, die keine Antwort zuließen.
Ich werde kommen und nur eines sagen:
DU!

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche!
Bleiben Sie gesund!

Ihr Pastor Markus Thoms

Mariä Heimsuchung

Mariä Heimsuchung

Gipfeltreffen der Liebe

Oft hören wir in den Nachrichten von Gipfeltreffen also Konferenzen mit führenden Köpfen aus Politik und Wirtschaft. Da geht es hoch her und füllt regelmäßig die Schlagzeilen in Funk und Fernsehen.

Heute im Evangelium von der Heimsuchung Mariens hören wir von einem Gipfeltreffen der Liebe, einem Gipfeltreffen zur Stärkung des Glaubens und der Hoffnung.

Dem Besuch Marias bei Elisabeth geht die Begegnung des Engels Gabriels mit Maria in Nazareth voraus.

Maria wird mit der leidenschaftlichen Liebe und dem sehnsüchtigen Verlangen  Gottes konfrontiert, Mensch zu werden.

Sicher Maria kennt die Verheißungen Gottes aus den alten Schriften, aber nun konzentriert sich die ganze Aufmerksamkeit auf sie. Gott macht sich abhängig von der Entscheidung Marias - von  ihrem „Ja“.

Gott klopft an und umwirbt Maria und so nimmt sie schließlich die Berufung zur Mutter Jesu an. Maria willigt ein in den Gott, der unmögliches möglich macht.

Sicherlich übersteigt dieses Ereignis das Vorstellungsvermögen Marias bei weitem. So beeilt sich Gott, den Glauben Marias zu stärken. Der Engel Gabriel weist sie auf Elisabeth hin. Sie, die als unfruchtbar gilt, ist nun schon im sechsten Monat. Nach dieser Neuigkeit hält Maria nichts mehr in Nazareth, sie macht sich auf den beschwerlichen Fußweg in das Bergland von Judäa.

Hier ereignet sich das Gipfeltreffen dieser beiden Glaubensgrößen.

In dem Augenblick als Maria einen Fuß in die Tür des Hauses setzt, jubelt Elisabeth auf. Ihr fällt es buchstäblich in den Schoß, Maria mit den Augen Gottes zu sehen. In ihr erkennt sie die Mutter des langersehnten Erlösers.

Den Augen Marias bleibt freilich nicht verborgen das Große, das Gott an Elisabeth getan hat. Sie die Unfruchtbare, sie die wegen ihrer Kinderlosigkeit viel Geschmähte erwartet noch im hohen Alter einen Sohn. Das ist Gnade pur.

Der Jubel Elisabeths reißt auch Maria mit und sie singt das Lied ihres Lebens: das Magnifikat.

Singen wir den Lobpreis Mariens mit, denn Gott hat auch auf uns ein Auge geworfen und macht Unmögliches möglich – auch in unseren Leben.

kfd-St.Anna

An Gottes Segen ist alles gelegen!

Das Corona-Update der kfd St. Anna lud die Frauen der Gemeinschaft zum Stationsgottesdienst ein. Wie könnte es anders sein: das Meditieren und Beten mit den Füßen stand ganz im Zeichen des Heiligen Geistes. Und Gottes Geist weht ja bekanntlich wann und wo er will. Das bekamen die Frauen dann auch leibhaftig zu spüren. Prompt zur verabredeten Zeit am Mittwochabend entlud sich ein heftiges Gewitter mit schauerartigen Regenfällen. Wollte der Himmel uns drohen?

Wer vermag schon die Sprache des Geistes zu deuten?

„Es regnet, Gott segnet – die Erde wird nass.“  So sagt es ein Kinderreim.

Wer wollte sich da noch dem Segen Gottes entziehen, angesichts der langen Trockenheit.

Einige Frauen - sturmerprobt und mit allen Wassern gewaschen – fanden sich dennoch in der St. Anna Kirche ein und ließen sich betend und gehend mitnehmen auf den Spuren des Geistes Gottes in unserem Alltag.

Die Seniorinnen der kfd trafen sich am vergangenen Montag bei strahlendem Sonnenschein.  Es ist deutlich zu sehen, wen der Himmel bevorzugt! Oder hat der Segen Gottes einfach nur verschiedene Gesichter?   Der Aufbruchsgottesdienst begann zunächst in der Kirche und führte dann zum Rasenplatz am Karl-Leisner-Haus.

Mit Liedern und Gebeten empfahl man sich dem Schutz und dem Segen der Gottesmutter. Natürlich durfte an so einem Tag das gemeinsame Eis essen nicht fehlen.

Der Himmel meint es gut mit uns, oder?

Martin

Martin macht´s möglich – Caritas Kleiderkammer geöffnet!

Eigentlich ist die heilige Elisabeth die Patronin und Anwältin für die Belange der Caritas, aber außergewöhnliche Zeiten erfordern  außergewöhnlichen Einsatz auf allen Ebenen. In diesen Wochen war das Bodenpersonal besonders gefragt – zupackende Menschen mit Herz und Hand. So sind die Corona-Schutzmaßnahmen auch für das Kardinal-von-Galen-Haus umgesetzt worden unter tatkräftiger Hilfe des Vorstandes und unseres Tischlers Martin Bertels. Die Kleiderkammer konnte am vergangenen Donnerstag von 16:00 -18:00 Uhr ihre Türen wieder öffnen. Mit einer großen Auswahl an Kleidung, Wäsche und Schuhen für Kinder und Erwachsene empfiehlt sich die Kleiderkammer als Angebot allen Bürgern von Neuenkirchen.  Ein Besuch in der  Kleiderkammer lohnt sich.

Zeitgleich ist auch das Sozialbüro  donnerstags von 16:00 - 18:00 Uhr geöffnet.

Der Auftakt für den Brotverkauf ist am kommenden Donnerstag ab 10:00 Uhr.

Hier unsere Öffnungszeiten im Überblick:

Kleiderkammer

Kleiderannahme: dienstags 16:00 – 17:00 Uhr

Kleiderverkauf: donnerstags 16:00 – 18:00 Uhr

Sozialbüro

donnerstags: 16:00 – 18:00 Uhr

Brotverkauf

donnerstags: ab 10:00 Uhr

Covid3

Coronahinweise nach dem 15. Juni

Liebe Gemeinde,

in der vergangenen Woche habe ich Ihnen an dieser Stelle einige allgemeine Hinweise und Erklärungen aus dem Pfarreirat, Kirchenvorstand und Krisenstab während der Corona-Krise mitgeteilt. Die Verordnungen und Veränderungen in dieser Zeit sind so schnelllebig, dass es gar nicht immer möglich ist, alle Hygieneverordnungen, allgemeine Verpflichtungen, aber auch mögliche Lockerungen zeitnah umzusetzen. So ist z.B. am 15. Juni 2020 eine neue Corona-Schutzverordnung in Kraft getreten, die am 1. Juli 2020 bereits wieder durch eine neue ersetzt wird. Intensiv haben wir uns am 15. Juni im Krisenstab noch einmal über die bestehende Gottesdienstordnung und über die Abstandsregelungen, die im Allgemeinen durch die Verordnung vom 15. Juni gelockert wurden, ausgetauscht. Hierzu hat Generalvikar Dr. Winterkamp in einer Mail geschrieben: „Der Wegfall der Abstandsregelung von 1,5 m wäre natürlich auch auf die Gottesdienste übertragbar, wenn Sitzpläne erstellt würden. Allerdings rate ich dringend davon ab, die mit der ab heutige gültigen Corona-Schutzverordnung für Veranstaltungen und Versammlungen ermöglichten Änderungen auf die Gottesdienste zu übertragen, wenn der Gemeindegesang weiter durchgeführt werden soll. Für das Singen und Musizieren in Orchester- und Theaterbetrieben sowie Musikschulen schreibt die Anlage zur Corona-Schutzverordnung einen Mindestabstand von 2 Metern vor. Wir tun für unsere Gottesdienste also gut daran, den Mindestabstand von 1,5 m zwischen den Mitfeiernden beizubehalten (sofern sie nicht einer Familie oder einer häuslichen Gemeinschaft angehören), um weiterhin den Gemeindegesang zu ermöglichen. … Um die tätige Mitfeier der Gläubigen nicht noch weiter zu beschränken, empfehle ich daher dringend, die bisher – allem Anschein nach ohne große Komplikationen eingespielten – Mindestabstände bei der Feier der Gottesdienste beizubehalten, um den Gemeindegesang in unserem Bistum weiterhin zu ermöglichen. Die Übernahme der für Veranstaltungen und Versammlungen vorgesehenen Regelung mit dem Wegfall des Mindestabstands von 1,5 m würde definitiv bedeuten, in den Gottesdiensten nicht singen zu können.“ Dieser Empfehlung hat sich der Krisenstab angeschlossen. Es bleibt also bei dem gebotenen Mindestabstand, den wir durch die verschiedenen Markierungen in unseren Kirchen dargestellt haben. Die Form und die Art und Weise, wie wir Gottesdienst feiern, haben sich in den vergangenen Wochen als würdig herausgestellt. Diskutiert haben wir im Krisenstab und auch in den vorhergehenden Sitzungen im Pfarreirat und Kirchenvorstand die Orte der Gottesdienste. Wir haben uns dafür entschieden, die Vorabendmesse am Samstag um 17:00 Uhr mit Beginn der Sommerferien, also ab dem 4. Juli 2020, wieder in der Kirche St. Josef in St. Arnold zu feiern. Am Sonntag feiern wir weiterhin um 10:00 Uhr die heilige Messe in der Kirche St. Anna. Die Werktagsgottesdienste bleiben wie gewohnt (Dienstag um 19 Uhr in St. Josef, Donnerstag um 19 Uhr in St. Anna und Freitag um 8:00 Uhr in St. Anna). Nach wie vor bitten wir Sie, sich für die Gottesdienste telefonisch im Pfarrbüro, Tel.: 9473-0 oder auch per Mail stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de anzumelden, um nicht vor den Gottesdiensten Gläubige abweisen zu müssen. Ausdrücklich möchte ich noch einmal das wiederholen, was ich letzte Woche bereits geschrieben habe: Wir beobachten die Lage ständig und werden, falls die Notwendigkeit besteht, die sonntägliche Gottesdienstordnung ergänzen.

Noch einmal wünsche ich Ihnen auch von dieser Stelle aus alles Gute und eine erholsame Ferienzeit.

Ihr Pastor Markus Thoms

Pastor Markus Thoms

13. Sonntag – A

28. Juni 2020

Liebe Gemeinde,

wieder sind sie da:
Die Sommerferien! In diesem Jahr nur unter ganz anderen Vorzeichen. Haben sich sonst die Jahre die Schülerinnen und Schüler nach Pause und Erholung gesehnt, so hat Corona in diesem Jahr allen im März bereits eine unfreiwillige Pause von der Schule beschert, wenn durch das Homeschooling sicherlich keine Ferienzeit war. Und als es dann schrittweise nach einigen Wochen wieder los ging, da haben sich nicht wenige auf die Schule gefreut – weil ihnen einfach die alltäglichen Begegnungen gefehlt haben.  Nun aber Sommerferien. Allen, die die Möglichkeit des Reisens nutzen, wünsche ich eine sichere Reise und eine gesunde Heimkehr. Denjenigen, die die Zeit zuhause verbringen, wünsche ich ebenso eine erholsame Zeit. Mögen wir alle in den kommenden Wochen der Ferien ein wenig Zeit finden, um vom Alltag abzuschalten, zu entschleunigen, Zeit für etwas ganz anderes finden, und so Kraft für das Kommende finden. Die Ferienzeit ist auch immer eine Zeit, die uns einlädt, Gott neu zu entdecken – im Urlaub, in den Begegnungen in den Familien, wo vielleicht ein wenig mehr Zeit ist, im bewussten Besuch des Gottesdienstes. Wenn wir so Gott in uns aufnehmen, wenn wir uns neu bewusst machen, dass Gott in allem was uns begegnet und widerfährt zugegen ist, dann werden wir zu solchen Menschen, die IHN ausstrahlen, dann werden wir zu Menschen, an denen man ablesen kann, dass wir alles Gottes geliebte Kinder sind, dann werden wir zu Menschen, die mit Gott leben, die ihn in unser Leben hineinlassen.

Wenn Sie in den kommenden Wochen verreisen, dann lade ich Sie ein, sich am Sonntag vorher persönlich von einem der Priester segnen zu lassen. Nach der Vorabendmesse um 17:00 Uhr und nach der heiligen Messe sonntags um 10:00 Uhr, bieten wir jeweils den persönlichen Reisesegen an. Stellen Sie sich dazu einfach an die Altarstufen. Der Priester wird, nachdem er den Gottesdienst in der Sakristei beendet hat, zurückkommen und Sie segnen.

Was immer Sie tun, wo immer Sie sich aufhalten: Bleiben Sie gesund und kommen Sie gesund in den Alltag zurück.

Das wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrbüro St. Anna

Friedenstraße 6
48485 Neuenkirchen 

Tel. 05973 / 94 73 - 0
E-Mail: stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de 

Die Kirche sei immer ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung, wo wir spüren, dass wir angenommen und geliebt sind und Vergebung erhalten.
— Papst Franziskus