Tisch-des-Wortes-34

Tisch des Wortes

Ein Wort von Arnold Janssen: „Die Liebe allein erweitert das Herz. Wenn wir alles tun, was in unseren Kräften steht, dann tut Gott das Übrige.“

Hier die Schriftlesungen der kommenden Woche:

Samstag, den 13. Januar 2024                       Evangelium: Mk 2,13-17

Sonntag, den 14. Januar 2024                       Evangelium: Joh 1,35-42

Montag, den 15. Januar 2024                        Evangelium: Mt 28,16-20 hl. Arnold Janssen

Dienstag, den 16. Januar 2024                      Evangelium: Mk 2,23-28

Mittwoch, den 17. Januar 2024                     Evangelium: Mt 19,16-26

Donnerstag, den 18. Januar 2024                 Evangelium: Mk 3,7-12

Freitag, den 19. Januar 2024                         Evangelium: Mk 3,13-19

Pfarrer Markus Thoms

2. Sonntag – B –

13. Januar 2024

Liebe Gemeinde,

mit dem Fest der Taufe Jesu haben wir am letzten Sonntag den Weihnachtsfestkreis abgeschlossen. Über die Weihnachtsbäume und die Krippe dürfen wir uns noch einige Tage erfreuen, bevor sie dann wieder abgebaut und gut verstaut auf das nächste Weihnachtsfest warten.

An dieser Stelle gilt es nun Dank zu sagen all denen, die in der Advents- und Weihnachtszeit mitgeholfen haben, dass wir wieder in so würdiger Weise Weihnachten feiern konnten. Ich danke allen, die sich in irgendeiner Weise eingesetzt haben! Herzlichen Dank und vergelt´s Gott!

An das Fest der Taufe Jesu, das wir am letzten Sonntag gefeiert haben, knüpft das Evangelium des heutigen Sonntags mit der Berufung der ersten Jünger an. Nachfolge war für die Jünger damals ganz wortwörtlich das Hinterhergehen hinter Jesus. Auch wir sind in die Nachfolge Jesu gerufen, auch wenn unser Weg manchmal gar nicht so leicht zu erkennen ist, weil wir Jesus nicht so unmittelbar vor Augen haben wie die Jünger damals. Somit sind wir eingeladen, die Spuren Jesu in unserem Leben selbst zu entdecken und dabei darauf vertrauen, dass er uns in dieser Spur begleitet und führt.

So wünsche ich Ihnen am Beginn des neuen Jahres eine Spurensuche, bei der sie darauf vertrauen sollen, dass der Herr mit uns unterwegs ist und uns den Weg zeigt, auch wenn der Weg oder die Spur manchmal schwer zu erkennen ist.

 

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Krippe-Senioren-Neuenkirchen

Weihnachtsandacht der besonderen Art

Die Seniorengemeinschaft und die kfd St. Anna laden herzlich zur Weihnachtsandacht der besonderen Art ein. Sie findet am  Mittwoch, den 10. Januar 2024 um 14:30 Uhr in  der St.- Anna-Kirche statt.

Die Besucher erwarten gemütvolle Weihnachtsgeschichten umrahmt von vertrauten Liedern und Melodien zum Mitsingen und Zuhören. Ein Besuch in unserer wunderschön geschmückten Kirche lohnt sich in der Weihnachtszeit immer, besonders aber,  wenn das Christkind die Flöhe husten hört.

Anschließend darf man sich aufwärmen bei Punsch und Tee im Karl-Leisner-Haus. Die Frauen der Gruppe Silberperlen, aber auch alle interessierten Seniorinnen und Senioren sind herzlich willkommen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Krippe-Senioren-St. Arnold

Seniorengemeinschaft St. Arnold lädt zur Andacht an der Krippe ein

Die Seniorengemeinschaft St. Arnold lädt auch in diesem Jahr zur Andacht an der Krippe ein. Das Weihnachtsgeheimnis eines Gottes, der eben nicht unzugänglich entrückt im Himmel thront, sondern als Kind den Menschen nahe kommt, wird uns in Liedern und Texten erschlossen. Die Besucher erwarten Weihnachtsgeschichten, die zu Herzen gehen und Lieder zum Mitsingen.

Die Andacht an der Krippe findet am Donnerstag, den 11. Januar 2024 um 14:30 Uhr in der Kirche St. Josef statt. Anschließend darf man sich aufwärmen bei Punsch und Tee im Pfarrheim St. Josef. Alle Seniorinnen und Senioren aber auch alle Interessierten sind herzlich willkommen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Daniela Stampa[1]

Jubiläumskonzert zum Ende der Weihnachtszeit

Chor- und Solistenkonzert in St. Anna

Daniela Stampa und Manfred Künnemann sind die Solisten beim Jubiläumskonzert des St. Annachores am 7. Januar um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Anna Neuenkirchen. Die Sopranistin Daniela Stampa studierte bei Prof. Peter Ziehten an der Musikhochschule Detmold und besuchte mehrere Meisterkurse für Gesang und Schauspiel, war Preisträgerin renommierter Gesangswettbewerbe und Schülerin der bekannten Kammersängerin Prof. Sylvia Geszty. In Neuenkirchen singt Stampa die Soli in den Motetten Quem vidistis pastorem von Ignaz Reimann und Stille Nacht von Robert Führer. Solist der Sonate KV 336 für Orgel und Streicher von Wolfgang Amadeus Mozart ist der Rheinenser Manfred Künnemann.  Sein Musikstudium schloss er mit künstlerischen Reifeprüfungen in den Fächern Klavier und Orgel ab. Meisterkurse führten ihn nach London und Paris. Neben seiner Tätigkeit als Lehrbeauftragter an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster ist als Solist und Begleiter gefragt. Die Hornisten des Projectorkest Twente übernehmen die Solopartien in Georg Philipp Telemanns Suite in F-Dur für zwei Hörner und Streicher. Höhepunkt des Konzertes anlässlich des 125 jährigen Bestehens der St. Annakirche und des St. Annachores ist die Aufführung der Christkindlmesse von Ignaz Reimann, bei der sich Solisten, Orchester und Chor zu einem großen Klangkörper vereinen. Eintrittskarten sind im Vorverkauf zum Preis von 10 € (Schüler/Studenten 5 €) in den Pfarrbüros St. Anna und St. Josef, in der Buchhandlung Hubert, im Kulturbüro Kurti und bei den Sängerinnen und Sängern des St. Annachores zu erwerben.

Tisch-des-Wortes-35

Tisch des Wortes

„Stapft fröhlich ins Neujahr und dreht euch nicht um!“ so schreibt James Krüss in seinem Gedicht: „Ein Jahr ist zu Ende!“ Was hat das alte Jahr uns gebracht? Was ist alles geschehen? Gutes, Schlimmes, Schönes, vielleicht, die Geburt eines Kindes? Sicher, es gab es auch viel Krankheit, Verzweiflung und Tod. Legen wir alles in Gottes Hand und erwarten wir voll Vertrauen, was kommen wird. „Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand“ Arno Pötzsch. Dreht euch also nicht um, geht mutig voran auch ins neue Jahr! Bei Gott liegt das Beste immer noch vor uns. Ein gutes und gesegnetes neues Jahr 2024!“ Matthias Micheel

Hier die Schriftlesungen der kommenden Woche:

Samstag, den 30. Dezember 2023                  Evangelium: Lk 2,36-40

Sonntag, den 31. Dezember 2023                 Evangelium: Lk 2,22-40 Fest d. Hl. Familie

Montag, den 1. Januar 2024                          Evangelium: Lk 2,16-21 Hochfest der Gottesmutter

Dienstag, den 2. Januar 2024                        Evangelium: Joh 1,19-28

Mittwoch, den 3. Januar 2024                       Evangelium: Joh 1,29-34

Donnerstag, den 4. Januar 2024                    Evangelium: Joh 1,35-42

Freitag, den 5. Januar 2024                           Evangelium: Joh 1,43-51

Öffnung-Pfarrbüro

Öffnungszeiten der Pfarrbüros in der Weihnachtswoche

Die Pfarrbüros St. Anna und St. Josef sind am Mittwoch, den 27. und am Donnerstag, den  28. Dezember 2023 geschlossen.

Am Freitag, 29. Dezember 2023 ist das Pfarrbüro St. Anna vormittags von 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr geöffnet.

Ab Dienstag, den 2. Januar 2024 sind beide Büros wieder zu den regulären Zeiten erreichbar.

Krippe

Tisch des Wortes

„Als Jesus geboren wurde, stand kein Heer von Ärzten und Hebammen am Bett einer Königinmutter. Es klangen keine Fanfaren von der Schlossbalustrade. Gott machte sich klein, um zu den Kleinen zu kommen, wurde Mensch im Alltag von Armen, geboren in einer Tier- und Menschenunterkunft, draußen auf dem Feld. Der kleine König lag auf Stroh gebettet, und schrie nach Milch. Und die Armen kamen zum Babygucken…“ Luc Serafin

Hier die Schriftlesungen der kommenden Woche:

Samstag, den 23. Dezember 2023                    Evangelium: Lk 1,57-66

Sonntag, den 24. Dezember 2023                    Evangelium: Lk 1,26-38 4. Advent

Evangelium: Lk 2,1-14 Heilige Nacht

Montag, den 25. Dezember 2023                     Evangelium: Joh1,1-18

Dienstag, den 26. Dezember 2023                   Evangelium: Mt 10,17-22

Mittwoch, den 27. Dezember 2023                  Evangelium: Joh 20,2-8 Apostel Johannes

Donnerstag, den 28. Dezember 2023             Evangelium: Mt 2,13-18 Unschuldige Kinder

Freitag, den 29. Dezember 2023                      Evangelium: Lk 2,22-35

Pater Antony 2023

Silbernes Priesterjubiläum Pater Antony Mooleparambil CMI

Die Pfarrei St. Anna in Neuenkirchen freut sich auf ein besonderes Jubiläum: Pater Antony Mooleparambil, der seit zehn Jahren in der Gemeinde tätig ist, feiert sein silbernes Priesterjubiläum. Am 28. Dezember 1998 wurde er in Indien zum Priester geweiht, das Jubiläum feiert er mit der Gemeinde und den Menschen, die ihm aus früheren Stellen verbunden sind, am 30. Dezember 2023. Der 30. Dezember ist der Tag, an dem er vor 25 Jahren in seiner Heimatgemeinde Kayalpuram in Kerala/Indien seine erste heilige Messe gefeiert hat. Der Gottesdienst beginnt am 30. Dezember um 10:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Anna und wird im syro-malabarischen Ritus gefeiert.

Die syro-malabarische Kirche, zu der Pater Antony gehört, ist eine voll mit Rom unierte Ostkirche in Indien, die vor allem im indischen Bundesstaat Kerala, der Heimat von Pater Antony, verbreitet ist. Die Liturgie unterscheidet sich vom lateinischen Ritus, nach dem in Deutschland die Gottesdienste gefeiert werden. Kennzeichnend sind vor allem der typisch geistliche Gesang und die traditionellen indischen Lieder.

Die syro-malabarische Liturgie ist die Liturgie der Thomas-Christen, die sich auf den Apostel Thomas berufen, der im Jahr 52 n. Chr. in Kerala eine christliche Gemeinde gründete, die auch heute noch nach seinem Namen benannt wird. Der Name „Syro-Malabar“ ist eine Zusammensetzung von zwei Wörtern: „Syro“ steht für die Verbindung zur syrischen Kirche und „Malabar“ ist der Name des Küstengebietes in Süd-West-Indien, das auch Kerala genannt wird.

Das Erkennungszeichen der Thomas-Christen ist das St.-Thomas-Kreuz, das das Wahrzeichen der Thomas-Christen seit ihrer Gründung durch den Apostel Thomas ist. Dieses Kreuz aus dem 7. Jahrhundert ist in Stein gehauen und befindet sich auf dem St. Thomas Berg in Chinnamalai, wo der Apostel seinen Märtyrertod erlitten hat.

Das St.-Thomas-Kreuz hat unterschiedliche symbolische Darstellungen:

1. Drei steinerne Stufen symbolisieren das Leiden Christi auf Golgatha.

2. Lotos-Blüte: Der Fuß des Kreuzes steht in einer Lotosblüte. Diese Blüte ist in der Religion der Hindus und Buddhisten ein häufiges und wichtiges Symbol. Warum ist das Thomas Kreuz mit diesem Symbol der Andersgläubigen Inder verbunden? Es soll uns zeigen, dass sowohl Buddhisten als auch Hindus unseren christlichen Glauben tolerieren und uns menschlich akzeptieren.

3. Die vier Arme des Kreuzes enden in Blütenknospen: Diese Knospen sind Zeichen für die Auferstehung Jesu und das neue Leben. Das Kreuz zeigt nicht den Gekreuzigten; es betont die Auferstehung.

4. Die Taube auf der Spitze des Kreuzes ist das Zeichen für das Wirken des Heiligen Geistes.

Die syro-malabarische Liturgie wurde bis 1962 in syrischer Sprache gefeiert. Die bewusste und aktive Teilnahme der Gläubigen wird in der Liturgie der orientalischen Kirchen stark betont, dies wird seit der letzten Liturgieerneuerung, die das 2. Vatikanische Konzil hervorgebracht hat, verwirklicht, in dem die Liturgie in der jeweiligen Landessprache gefeiert wird. In Indien gibt es etwa 3,5 Millionen Gläubige, die diese Liturgie feiern, in der besonders die Opfergabe Jesu am Kreuz betont wird, die sich in der Auferstehung vollendet. Stark entfaltet ist in ihr der Lobpreis und die Danksagung an die Dreifaltigkeit, die um das Erbarmen und die Vergebung gebeten wird. Ebenso ist die Verehrung des Heiligen Geistes, wie sie in allen ostkirchlichen Liturgien begangen wird, sehr bedeutend.

Die syro-malabarische Liturgie zeichnet sich auch darin aus, dass alle Feiernden, die durch die Taufe zu einem priesterlichen Volk geworden sind, die Liturgie feiern – das gilt auch für die Feier der Eucharistie. Betont wird in der syro-malabarischen Liturgie, die je unterschiedlichen Funktionen der Mitfeiernden.

Der Priester, der Diakon, das Volk.
Die Lieder werden während des Gottesdienstes in Malayalam, der malabarischen Sprache gesungen, die Gebete werden auf deutsch gesprochen.

Wir freuen uns mit Pater Antony über dieses Ereignis und laden herzlich zum Gottesdienst in der St.-Anna-Kirche ein. Im Anschluss an die heilige Messe besteht die Gelegenheit, bei einem Empfang in der Mensa der Emmy-Noether-Schule Pater Antony persönlich zu gratulieren.

Er bittet ausdrücklich anstatt persönlicher Geschenke um eine Unterstützung für zwei wohltätige Projekte seiner Mitbrüder in Brasilien und Indien.

Spenden können auch auf das Spendenkonto überwiesen werden. Spendenquittungen werden auf Wunsch ausgestellt.

Kontoinhaber: Katholische Kirchengemeinde St. Anna
Verwendungszweck: Spenden Priesterjubiläum Projekte Pater Antony
IBAN: DE30 4036 1906 1000 1605 06

Pfarrer Markus Thoms

Weihnachten 2023

Liebe Leserinnen und Leser,

„… und Friede auf Erden!“ –

dieses Wort aus dem Lukasevangelium, das wir – wie in jedem Jahr – in der Feier der Weihnacht, in der Heiligen Nacht, hören, habe ich in diesem Jahr ganz bewusst über meinen Weihnachtsgruß geschrieben. Wenn sich in dieser Weihnacht Christinnen und Christen auf der ganzen Erde versammeln, um die Freue über die Geburt Jesu zu teilen und zu feiern, dann wissen wir sehr genau, dass diese Aussage des Engels aus der Weihnachtsbotschaft für viele Menschen Utopie bleibt. Wir wissen um die kritische Situation in der Ukraine, deren Bewohnerinnen und Bewohner nun schon das zweite Weihnachtsfest im Krieg oder auch fern der Heimat erleben müssen, weil sie geflüchtet sind. Wir wissen um die Menschen im Heiligen Land, dort wo mit der Geburt Jesu alles begann, wo der Friede ausgerufen wurde, gewissermaßen die Zeitenwende war, dort herrscht seit dem 7. Oktober erneut ein Krieg der brutalsten Art und niemand weiß abzuschätzen, wie lange dieser Krieg noch andauern wird. Und auch in unserer Gesellschaft erleben wir Warnsignale, die unsere demokratische Grundordnung gefährden, vor denen wir nicht die Augen verschließen dürfen. Mitunter bekommt man den Eindruck, dass das, was der Prophet Jesaja schon vor mehr als 2700 Jahren geschrieben hat, zeitlose Realität ist, wenn er von blutdurchtränkten Kleidern spricht. Frieden, friedliches Zusammenleben, das wissen wir alle, erfordert einen langen Atem, erfordert Geduld und eine ehrliche, offene und faire und mitunter auch eine fundierte Auseinandersetzung. Die Geschichte zeigt uns, dass es immer wieder nötig und notwendig ist, unvoreingenommen aufeinander zuzugehen, um neue Wege des friedlichen Miteinanders zu gehen. „Es gibt eine Zeit für den Frieden “ – so hat nicht nur der Prophet Kohelet schon in seinem Buch geschrieben. Weihnachten will uns zeigen, dass der Glaube an Gottes Beistand, an seine Kraft und an seine helfende Nähe nicht nur ein bloßer Trost oder eine Vertröstung auf etwas Kommendes ist, nein Weihnachten will uns erhellendes Licht sein. Gott lässt uns als seine Geschöpfe niemals allein. Das Kind in der Krippe streckt seine Arme nach uns aus. Und wer kann sich schon einem kleinen Kind entziehen, dass die Arme nach einem ausstreckt? Ein Mensch, der Kontakt mit mir aufnimmt, ein Mensch, dessen Anblick mich entzückt, ein Mensch, der keine Bedingungen stellt, ein Mensch der nur Frieden im Herzen trägt. Der Theologe Hans Urs von Balthasar spricht von der „göttlichen List“. Gott wird Mensch, er wird ein Kind, um mit uns in Kontakt zu kommen. Die Botschaft von Weihnachten will bewusst einen Kontrapunkt inmitten von Ideologie und Menschenhass setzen, wenn sie von der vorbehaltlosen Zuwendung und Treue Gottes für JEDEN Menschen spricht. Lassen wir uns auch an diesem Weihnachtsfest von dieser Botschaft, von diesem Kind, das uns seine Arme entgegenstreckt, berühren und schenken wir ihr Glauben. Denn wer dieser Botschaft des Friedens wirklich Glauben schenkt, der kann nicht radikal, fremdenfeindlich oder menschenverachtend sein.

Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen und Ihren Familien, allen, die am Weihnachtsfest in unserer Gemeinde zu Gast sind, auch im Namen aller Seelsorgerinnen und Seelsorger, im Namen von Pfarreirat und Kirchenvorstand, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2024 Gesundheit, Frieden und Segen.

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrbüro St. Anna

Friedenstraße 6
48485 Neuenkirchen 

Tel. 05973 / 94 73 - 0
E-Mail: stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de 

Die Kirche sei immer ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung, wo wir spüren, dass wir angenommen und geliebt sind und Vergebung erhalten.
— Papst Franziskus