Pastor Markus Thoms

21. Sonntag im Jahreskreis – A

23. August 2020

Liebe Gemeinde,

mitten in den Sommerferien hat eine vatikanische Instruktion mit dem Titel „Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde“ für Aufruhr gesorgt. Inhaltlich geht es in diesem Schreiben der Kleruskongregation u.a. auch um die Feststellung, dass nur der geweihte Priester Leiter einer Pfarrei im kirchenrechtlichen Sinne sein kann. Der sich immer stärker abzeichnende Priestermangel nicht nur in Deutschland und Europa, sondern weltweit, scheint dieser Forderung sehr entgegen zu stehen. Ohne im Detail auf das Dokument einzugehen, werden wir über kurz oder lang nach neuen Formen der Gemeindeleitung suchen müssen – wie immer diese am Ende auch konkret aussehen mögen und welche Rolle der Priester bzw. Pfarrer auch spielen mag. Das gilt auch für uns in Neuenkirchen. Fakt ist, dass es auch in unserem Bistum inzwischen mehrere Pfarreien gibt, die nicht mehr mit einem Pfarrer vor Ort, sondern „nur“ durch einen Pfarrverwalter besetzt sind. Die konkrete Seelsorge vor Ort und das pastorale Leben müssen anders organisiert werden.
Ich möchte aber auf einen weiteren Aspekt der Instruktion eingehen, der auch mit dem Evangelium dieses Sonntags zusammenhängt. Es handelt sich um den Aspekt der Missionierung. Jesus stellt an diesem Sonntag seinen Jüngern die Frage: „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“ Gemeint ist ja: „Wer bin ich für euch?“ „Was traut ihr mir zu?“ Jesus fordert die Jünger mehr oder weniger zum persönlichen Bekenntnis auf. Und dieses persönliche Bekenntnis ist auch für uns und unsere Pfarrgemeinden in dieser Zeit überlebenswichtig. Wenn wir nicht mehr wissen und vermitteln können, wer Jesus für uns ist, wenn er nicht mehr im Mittelpunkt unseres Handelns steht, dann bleibt all unser Tun im Letzten hohl und leer. An uns liegt es, über unseren Glauben zu sprechen und ihn so weiterzugeben. Es ist anspruchsvoll und herausfordernd zugleich. Versuchen Sie einmal in Ihren Familien, im Freundes- und Bekanntenkreis, in der Nachbarschaft – wo auch immer – darüber zu sprechen. Es wird bestimmt spannend, über den Glauben des anderen zu hören. Fangen Sie einfach an. Sie werden merken, dass Sie auf ganz andere Weise das eigene Leben, aber auch das Leben der Pfarrgemeinde prägen können.

Eine gute Woche wünscht Ihnen
Ihr Pastor Markus Thoms

Pastor Markus Thoms

20. Sonntag im Jahreskreis – A

16. August 2020 – Äußere Feier Mariä Himmelfahrt

Liebe Gemeinde,

Wenn jemand mit Leib und Seele bei der Sache ist, dann ist er mit allem was er hat, kann und fühlt voll dabei. Man kann die Begeisterung und Hingabe förmlich spüren. Ein solcher Mensch geht förmlich in seinem Tun auf. Das Fest Mariä Himmelfahrt, das wir an diesem Sonntag feiern, ist solch ein Ereignis. Maria ist voll bei Gott, nichts wird ausgeklammert. Herrlichkeit pur. Auch für uns, die wir getauft sind, gilt dieses Geschehen des Aufgenommenwerdens. Ich kann und darf mit allem, was mich ausmacht, mich prägt, mich begeistert oder traurig macht, mit meinem Können und mit meiner Begrenzung, mit allem Denken und Fühlen, mit Leib und Seele also, bei Gott sein. Welche Hoffnung! Und das nicht nur in Bezug auf Ostern, sondern auch und gerade für mein Leben im Hier und Jetzt. Gott garantiert die Würde eines jeden Menschen und die Unantastbarkeit seines Lebens. In jeder Situation – am Anfang und am Ende. Niemand hat das Recht, einen anderen zu benutzen. Aber wir haben die Pflicht, achtzugeben auf unser Verhalten und Achtung zu zeigen vor dem Menschen neben mir. Daran will uns das Fest Mariä Himmelfahrt immer wieder erinnern.
Herzliche lade ich Sie zu den Gottesdiensten an diesem Sonntag ein.

Ihr Pastor Markus Thoms

Pastor Markus Thoms

19. Sonntag A

9. August 2020

Liebe Gemeinde,

ja so schnell sind sechs Wochen vorbei!
Die Sommerferien neigen sich mit ganz großen Schritten dem Ende entgegen. Am kommenden Mittwoch beginnt die Schule. Nach den anstrengenden Wochen nach Beginn der Corona-Pandemie hat es gut getan, in den Ferien ein wenig die Erholung und das Abschalten vom Alltag zu genießen. Ich hoffe, dass das für Sie ein wenig möglich war. Nach der Zeit der Ferien und der Erholung versuchen wir, uns wieder an einen normalen Alltagsrhythmus zu gewöhnen. Jedoch wird es in diesem Jahr sicherlich anders sein, als wir das aus den vergangenen Jahren kennen. Wir werden neu lernen müssen, im Alltag mit dem Virus zu leben, dabei versuchen müssen, so normal wie möglich zu leben und auch miteinander umzugehen. Es wird sicherlich eine Herausforderung für uns alle bleiben. Denn auch in unseren Gottesdiensten sind wir nach wie vor angehalten, die Abstandsregelungen einzuhalten und die Rückverfolgbarkeit sicherzustellen.
Dennoch wünsche ich allen, die in dieser Woche wieder in die Schule einsteigen, für das kommende Schuljahr viel Erfolg. Ganz besonders denke ich an diejenigen, die nach den Sommerferien auf eine andere Schule wechseln. Und dann gilt mein besonderer Gruß den Erstklässlern, für die am Donnerstag der Ernst des Lebens beginnt.

Und ich möchte all jene nicht vergessen, für die schon am 1. August ein neuer Lebensabschnitt angefangen hat: die Berufsanfänger. Ich hoffe, dass sie in ihrem Ausbildungsberuf gute Erfahrungen machen, dass sie Menschen finden, die ihnen gerne Neues beibringen, damit sie selbst einmal das im Beruf erlernte auf andere Menschen anwenden und weitergeben können.

Eine gute Restferienwoche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pastor Markus Thoms

18. Sonntag im Jahreskreis – A

2. August 2020

Liebe Gemeinde,

das Evangelium des heutigen Sonntags will ein Geschmacksverstärker sein, es will in uns die Sehnsucht nach dem Wort und dem Brot des Lebens wecken, das uns in der Feier der Eucharistie geschenkt wird. Brot steht für das Leben, das wir mit den Menschen teilen, es steht als Grundnahrungsmittel auch für die Erhaltung des Lebens. Brot steht auch für die Verantwortung, die wir alle miteinander haben, damit alle Menschen zu ihrem täglichen Brot kommen. Und Brot steht auch für Gemeinschaft, denn allein können wir unseren Hunger nicht stillen – schließlich beten wir im Vater unser „unser tägliches Brot gib uns heute“ und nicht „mein tägliches Brot gib mir heute“. Wie viel Energie steckt nicht im Brot? Ein ganzes Netz an Beziehungen. Der Mensch hat das Brot in der Hand, um es zu essen. Er hat es aber auch in der Hand, was daraus werden kann! Wenn ich Brot auf Kosten anderer esse, dann kann es keine gesegnete Mahlzeit sein. Wenn ich es im Miteinander teile, dann wird mein Brot zu unserem Brot. Und so ist auch der Auftrag des Herrn im Evangelium zu verstehen: „Gebt ihr ihnen zu essen.“ (Mt 14, 16)

Senfblüte

Evangelium 16. Sonntag im Jahreskreis, Mt13, 24-43

Jesus legte ihnen ein anderes Gleichnis vor: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune! Er legte ihnen ein weiteres Gleichnis vor und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hochgewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, sodass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten. Er sagte ihnen ein weiteres Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Sea Mehl verbarg, bis das Ganze durchsäuert war. Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge in Gleichnissen und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit sich erfülle, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund in Gleichnissen, / ich spreche aus, was seit der Schöpfung der Welt verborgen war. Dann verließ er die Menge und ging in das Haus. Und seine Jünger kamen zu ihm und sagten: Erkläre uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker! Er antwortete: Der den guten Samen sät, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Kinder des Reiches; das Unkraut sind die Kinder des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Schnitter sind die Engel. Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch bei dem Ende der Welt sein: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gesetzloses getan haben, und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!

Markus Thoms

16./17. Sonntag – C –

19. und 26.07.2020

Liebe Gemeinde,

von Paul Keller stammt der Spruch: „Der Sommer macht den Menschen zum Träumer.“

Die Hälfte der Sommerferien ist schon vorbei. Das bedeutet für die einen, dass der Urlaub schon bald zu Ende geht und für die anderen wird er bald beginnen. Diejenigen, die den Urlaub hinter sich haben, wünsche ich einen guten Start in das Arbeitsleben, verbunden mit der Hoffnung, dass sie noch lange im Arbeitsalltag von den Erfahrungen der Urlaubstage zehren können. Auch wenn die Urlaubstage für viele sicherlich noch einmal ganz anders waren, als wir es gewohnt sind, hoffe ich, dass es schöne Tage waren. Diejenigen, die nun die Urlaubszeit beginnen, wünsche ich ebenso erholsame Tage, Zeit zum auftanken und viele positive Erlebnisse, die auch sie am Ende dankbar zurückschauen lassen.

Und bei allem: Vergessen Sie auch in diesem Sommer nicht zu träumen.

Träumen wir weiterhin gut durch den Sommer…

Ihr und Euer Pastor Markus Thoms

Pastor Markus Thoms

15. Sonntag im Jahreskreis – A

12. Juli 2020

Liebe Gemeinde,

am heutigen Sonntag hören wir in ganz besonderer Weise von der Verkündigung. Jesus setzt sich an das Ufer des Sees und lehrt die Leute in verschiedenen Gleichnissen. Er verkündet das Wort Gottes den Menschen und spricht sie gleichzeitig damit an. Durch dieses Angesprochensein fühlen sich die Menschen von Jesus ernst genommen. Jeder von uns will auf ganz eigene Weise angesprochen werden. Zum Leben gehört das dazu. Durch die Ansprache werden wir herausgefordert und können das zur Entfaltung bringen, was in uns liegt. Es ist zum einen Herausforderung, wenn wir angesprochen werden, es kann aber auch Anerkennung sein. Wir brauchen ein Wort, das uns zeigt, wir werden gesehen, akzeptiert und anerkannt. Zwischen uns Menschen geschieht nur etwas, wenn wir miteinander sprechen und voneinander etwas hören. Jesus Christus ist das Wort, das uns anspricht. Er ist der „logos“, von dem das Johannesevangelium spricht, der Fleisch, Mensch, geworden ist. Er hat unter uns gewohnt. Dieser Mensch, dieser Jesus, dieser Gott, er will auch uns heute ansprechen, damit wir seine Botschaft hören und sie weitertragen zu den Menschen.

Eine gesegnete Woche wünsche ich Ihnen!
Ihr Pastor Markus Thoms

Markus Thoms

14. Sonntag – A

5. Juli 2020

Liebe Gemeinde,
das heutige Evangelium stellt die in den Mittelpunkt, die arm und beladen sind. Jesus will deutlich machen, dass gerade die, die am Rande stehen, die übersehen werden, Einblick in die Weisheit Gottes finden. Sie werden zu Verständigen und Einsichtigen in dieser Welt. Gott will, dass überwunden wird, was Menschen erniedrigt und bedrückt. Er will befreien, wo Unrecht geschieht und Menschen unter Unmenschlichkeit leben müssen. Wer sich an seinem Wort orientiert und danach ausrichtet, der erfährt Gott schließlich als sanftes Joch. Dazu möchte ich Ihnen einen Text von Martin Gutl weitergeben:

Wenn du mich rufst
Gott!
An jenem Tag, an dem Du mich rufst: „Komm!“, werde ich zu Dir kommen, zu Dir, den ich in diesem Dasein millionenmal aufblitzen sah wie Sonnenstrahlen auf Meereswogen.
Ich werde kommen mit allen Tränen, die ich geweint habe; ich werde kommen mit den Erinnerungen an die Gespräche mit Menschen; an die Auseinandersetzungen mit den Fragen, die keine Antwort zuließen.
Ich werde kommen und nur eines sagen:
DU!

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Woche!
Bleiben Sie gesund!

Ihr Pastor Markus Thoms

Pastor Markus Thoms

13. Sonntag – A

28. Juni 2020

Liebe Gemeinde,

wieder sind sie da:
Die Sommerferien! In diesem Jahr nur unter ganz anderen Vorzeichen. Haben sich sonst die Jahre die Schülerinnen und Schüler nach Pause und Erholung gesehnt, so hat Corona in diesem Jahr allen im März bereits eine unfreiwillige Pause von der Schule beschert, wenn durch das Homeschooling sicherlich keine Ferienzeit war. Und als es dann schrittweise nach einigen Wochen wieder los ging, da haben sich nicht wenige auf die Schule gefreut – weil ihnen einfach die alltäglichen Begegnungen gefehlt haben.  Nun aber Sommerferien. Allen, die die Möglichkeit des Reisens nutzen, wünsche ich eine sichere Reise und eine gesunde Heimkehr. Denjenigen, die die Zeit zuhause verbringen, wünsche ich ebenso eine erholsame Zeit. Mögen wir alle in den kommenden Wochen der Ferien ein wenig Zeit finden, um vom Alltag abzuschalten, zu entschleunigen, Zeit für etwas ganz anderes finden, und so Kraft für das Kommende finden. Die Ferienzeit ist auch immer eine Zeit, die uns einlädt, Gott neu zu entdecken – im Urlaub, in den Begegnungen in den Familien, wo vielleicht ein wenig mehr Zeit ist, im bewussten Besuch des Gottesdienstes. Wenn wir so Gott in uns aufnehmen, wenn wir uns neu bewusst machen, dass Gott in allem was uns begegnet und widerfährt zugegen ist, dann werden wir zu solchen Menschen, die IHN ausstrahlen, dann werden wir zu Menschen, an denen man ablesen kann, dass wir alles Gottes geliebte Kinder sind, dann werden wir zu Menschen, die mit Gott leben, die ihn in unser Leben hineinlassen.

Wenn Sie in den kommenden Wochen verreisen, dann lade ich Sie ein, sich am Sonntag vorher persönlich von einem der Priester segnen zu lassen. Nach der Vorabendmesse um 17:00 Uhr und nach der heiligen Messe sonntags um 10:00 Uhr, bieten wir jeweils den persönlichen Reisesegen an. Stellen Sie sich dazu einfach an die Altarstufen. Der Priester wird, nachdem er den Gottesdienst in der Sakristei beendet hat, zurückkommen und Sie segnen.

Was immer Sie tun, wo immer Sie sich aufhalten: Bleiben Sie gesund und kommen Sie gesund in den Alltag zurück.

Das wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pastor Markus Thoms

12. Sonntag im Jahreskreis – A

21. Juni 2020

Liebe Gemeinde!

„Fürchtet euch nicht!“ – Heute hören wir dieses Wort wieder im Evangelium. Dieses Wort „Fürchtet euch nicht“ ist ja eines der häufigsten, das wir in der Bibel lesen. Schon am Anfang des Lebens Jesu nach seiner Geburt und auch nach seiner Auferstehung waren es Worte, durch die die Menschen Trost und Sicherheit  verspürten. Der heilige Papst Johannes XXIII hat einmal gesagt: „Wer glaubt, zittert nicht.“ Es ist aber ein mitunter langer Weg, bis man seine Angst und Sorge verliert und ganz in dieses Wort einstimmen kann. Wenn die Gesundheit bedroht ist oder eine Beziehung gescheitert ist, wenn mit einem Male Lebensmöglichkeiten beschnitten werden und sich die Frage nach dem was bleibt stellt. Und gerade auch in diesen Wochen und Monaten der Corona-Pandemie zu sagen, alles sei nur halb so schlimm, nimmt den Menschen in seiner Not nicht ernst und hilft ihm nicht viel. Aber Schritt für Schritt in einer dunklen und ausweglosen Situation vorangehen, verbunden mit der Hoffnung, dass dieses „Fürchte dich nicht!“ mich und mein Herz erreicht, ist das Angebot Gottes an uns, die wir getauft worden sind. „Auf Sicht fahren!“ Dieser Satz ist uns in der letzten Zeit häufig vorgekommen. Vielleicht kann dieser Satz in Verbindung mit dem Wort Jesus uns helfen, die Schwierigkeiten und Herausforderungen dieser Zeit zu bestehen. „Bei euch sind die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.“

Ihnen und Ihren Familien eine gute Woche!

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrbüro St. Anna

Friedenstraße 6
48485 Neuenkirchen 

Tel. 05973 / 94 73 - 0
E-Mail: stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de 

Die Kirche sei immer ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung, wo wir spüren, dass wir angenommen und geliebt sind und Vergebung erhalten.
— Papst Franziskus