Pfarrer Markus Thoms

32. Sonntag – C

6. November 2022

Liebe Gemeinde,

„Leben, Leben wird es geben, Leben, Leben vor dem Tod“, so heißt es in einem Lied. Das ist gut gesagt. Und gerade in diesen dunklen Novembertagen wird uns die Schwere und die Dunkelheit des Todes mehr bewusst als sonst. Doch für uns als Glaubende ist es entscheidend, die Hoffnung wachzuhalten, dass es Leben nach dem Tod und über den Tod hinaus gibt. Wir setzen doch unsere Hoffnung nicht zuerst auf unser Handeln, sondern auf Gott. Von ihm wurde uns unser Leben geschenkt. Gott, der uns ins Dasein gerufen hat, erwählt uns zu ewigem Leben. Wem diese Erwählung zu ewigem Leben nicht bewusst ist oder wer sie gar ausklammert, der lädt die Zeit vor dem Tod mit Erwartungen und Zwängen auf, mit so vielem, was man so alles erlebt haben muss. Eine solche Vertröstung auf das Diesseits hat sogar manche Ideologie hervorgebracht, weil der Mensch selbst mehr erreichen wollte, als er kann. Und wir erleben das Tag für Tag, dass wir mehr erreichen wollen, als wir können, dass wir dem Immer-mehr ständig hinterherlaufen. Und wir merken nicht, wie müde und ausgebrannt wir dabei werden, weil uns mehr und mehr die Mitte fehlt. An jedem Sonntag feiern wir den lebendigen Gott, feiern wir die Auferstehung Christi. Der Sonntag ist der erste Tag der Woche und somit Ausgangspunkt unseres Tuns für die kommende Woche. Wir feiern sonntags nicht, dass wir aus eigener Kraft alles geschafft haben, sondern wir feiern die Kraft Gottes und werden in der kommenden Woche aus dieser Kraft an der Verwandlung der Welt mitarbeiten.

Lassen wir uns neu von dieser Kraft inspirieren und stärken!

So wünsche ich Ihnen eine be-kräftigende Woche!

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

31. Sonntag – C

30. Oktober 2022

Liebe Gemeinde,

in der heutigen 2. Lesung hat mich der folgende Satz angesprochen: „Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen.“  Er steht im Zusammenhang mit der Wiederkunft Christi am Ende der Zeiten. Dass Jesus Christus kommt, war immer fester Bestandteil des Glaubens. Wir erleben in den letzten Wochen und Monaten massive Veränderungen, die manchem berechtigterweise Angst machen. In der Gesellschaft und auch in unserer Kirche merken wir große Unruhe und Unsicherheit. Manch einer sieht gar das Ende der Welt gekommen. Paulus will die Gemeinde damals und auch uns heute sensibilisieren. Er hält nichts von unnötiger Angstmacherei. Er will in uns allen das Vertrauen in Jesus Christus steigern und hervorheben. Wenn der Herr kommt, wird er so da sein, dass nicht der Tod, sondern das Leben siegt. Er will uns Mut machen, allen Veränderungen und auch der eigenen Vergänglichkeit zuversichtlich ins Auge zu schauen. Jesus Christus hat den Tod überwunden, deshalb sollten wir als Christen immer auch aus der Verheißung leben, dass nicht der Tod, sondern das Leben siegt.

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

30. Sonntag – C

23. Oktober 2022

Liebe Gemeinde,

am vergangenen Sonntag wurde des Thema Beten im Evangelium zu einem Hauptthema. An diesem Sonntag wird es fortgesetzt. Während es am letzten Sonntag um die Notwendigkeit des Betens überhaupt ging, so geht es an diesem Sonntag um die rechte Haltung des Gebetes. Jesus stellt uns zwei Beispiele von Betern dar und kommentiert diese. Der Pharisäer, der sich uns ein Beten in den Vordergrund stellt, damit jeder sieht welch hervorragender Mensch er ist. Und der Zöllner, der sich in die letzte Reihe stellt und lediglich um Barmherzigkeit bittet. Jesus hat eine klare Meinung zu den beiden Haltungen: Der Zöllner geht gerechtfertigt nach Hause – der andere nicht. „Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden, “ so sagt Jesus im heutigen Evangelium.

Zum Schluss möchte ich Ihnen 15 Regeln fürs Gebet mitgeben, die Fulbert Steffensky, emeritierter Religionspädagoge, einmal aufgeschrieben hat:

1.       Entschließe dich zu einem bescheidenen Vorhaben auf dem Weg des Gebets! Es gibt das Problem der Selbstentmutigung durch zu große Vorhaben.

2.       Sei nicht gewaltsam mit dir selbst! Kümmere dich nicht darum, ob du auch wirklich andächtig bist. Bete und überlass die Ganzheit deines Gebetes Gott!

3.       Gib dem Gebet eine feste Zeit. Bete nicht nur, wenn es dir danach zumute ist, sondern wenn es Zeit dazu ist.

4.       Gib deinem Gebet einen festen Ort! Der Ort hilft dem Geist, zu sich selber zu finden.

5.       Sei streng mit dir selber! Mache deine Gestimmtheit und deine Augenblicksbedürfnisse oder deine augenblickliche Unlust nicht zum Maßstab deines Handelns!

6.       Sei nicht auf Erfüllung aus, sei vielmehr dankbar für die geglückte Halbheit! Gib nicht auf, nur weil dein Gebet nur halb gut ist!

7.       Rechne nicht damit, dass dein Gebet ein Seelenbad ist. Das Gefühl innerer Erfülltheit rechtfertigt das Beten nicht, das Gefühl innerer Leere verurteilt es nicht.

8.       Verliere über deinem Misslingen den Humor dir selbst gegenüber nicht! Auch die Niederlage ist unsere Schwester und nicht nur unser Todfeind.

9.       Fang bei deinem Versuch nicht irgendwie an! Baue dir eine kleine Liturgie, die dir geläufig ist und die dich vor unnötigen und kräftezehrenden Entscheidungen bewahrt!

10.   Setze den Texten und Bilden nichts entgegen. Versuche sie nicht zu füllen mit deiner gläubigen Existenz! Überliefere dich ihrer Kraft und lass dich von ihnen ziehen!

11.   Erinnere dich daran, dass die Psalmen das Gottesgespräch unserer Toten sind! Erinnere dich daran, dass du nicht Erster bist, sondern eintrittst in ihren Jubel und in ihren Schrei!

12.   Lerne kurze Formeln aus dem Gebets- und Bildschatz der Tradition auswendig! Wir verantworten ihren Inhalt nicht. Wir sprechen sie mit den Zungen unserer toten und lebenden Geschwister.

13.   Haste nicht beim Gebet! Bete kurz, langsam, in so viel Ruhe, wie du aufbringen kannst! Und wenn dir das Schweigen ohne innere Unruhe gelingt, ehre es!

14.   Bete mit Humor deine Gebete in das Geschrei deiner Kinder und in das Rattern des Zugs, der gerade vorüberfährt. Vielleicht machst du damit auch diesen Lärm zu einem Gebet.

15.   Erinnere dich ständig an den Satz aus dem Römerbrief (Röm 8, 26): „Der Geist hilft unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, wie wir beten sollen, wie sich’s gebührt. Der Geist tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen.“

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

29. Sonntag - C

Liebe Gemeinde,

die gegenwärtige Krise ist – auch – eine Krise des Gebetes. Wir alle wissen, dass viele Worte von und über Gott gemacht werden, aber wird auch mit ihm gesprochen? Nichts anderes bedeutet ja beten: Sprechen mit Gott. Den Kindern in der Grundschule erkläre ich immer wieder, dass beten nichts anderes als sprechen mit Gott wie mit einem guten Freund ist. Kinder, die wissen was es heißt, Vertrauen zu haben, sind für diese Gedanken sehr offen. Oftmals fehlt ihnen aber das konkrete Tun: das Gebet im Alltag ihres Lebens. Die Erfahrung, dass Gott ein Gegenüber ist, dem ich mich mit all dem, was mein Leben ausmacht, anvertrauen darf. Dem ich „auf die Nerven“ gehen darf mit meinen Anliegen. Im heutigen Evangelium hören wir von einem Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. Eine arme Witwe ließ den Richter nicht in Ruhe, sondern bestand immer und immer wieder auf ihrem Recht, bis der Richter schließlich nachgab und ihr Recht verschaffte. Jesus nimmt dieses Beispiel, um auf die Kraft des Gebetes aufmerksam zu machen. Das beständige Beten, so sagt der Evangelist Lukas, lässt die Zeit aushalten. Das ist leichter gesagt als getan – deswegen soll uns die skeptische Schlussfrage Jesu nicht loslassen. Betest Du?

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

28. Sonntag – C –

08./09.10.2022

„Was Gott tut, das ist wohlgetan. Die Ernte ist zu Ende. Er sah all unser Mühen an, die Arbeit unsrer Hände. Hat abgewandt von unserm Land Sturm, Wetter, großen Schaden, beschenkte uns mit Gaben.“ (GL 806)

Liebe Gemeinde!
Am heutigen Sonntag feiern wir den Erntedanksonntag. Die Situation, in der wir uns seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine befinden, ist alles andere als entspannt. Der sehr trockene Sommer und die nicht mehr zu leugnende Klimakrise tun ihr übriges. Auch kirchlich betrachtet sind wir in einer wahrscheinlich noch nie dagewesenen Krise. Der Missbrauchsskandal und der Umgang damit haben das Ansehen der Kirche immens beschädigt. Die unterschiedlichen Wahrnehmungen im Bezug auf Veränderungen oder Bewahren drohen uns immer mehr zu zerreißen.

Und dennoch: Bei allem Schweren, haben immer noch Grund Dank zu sagen.

Das Erntedankfest lädt uns immer neu ein, sensibel zu werden und den Dank für all das, was wir erlebt und miteinander geteilt haben, gemeinsam vor Gott zu bringen. Wir möchten es in diesem Jahr wieder zusammen mit dem Heimatverein, dem Landwirtschaftlichen Ortsverein, den Landfrauen und der Katholischen Landjugendbewegung auf dem Hof Franz Schürmann, Heidvenn 48 tun. Um 10:00 Uhr feiern wir an diesem Sonntag den Gottesdienst in plattdeutscher Sprache, zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Für die Kinder wird es parallel das Angebot der Kinderkirche geben. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit bei kühlen Getränken und einer Grillwurst beieinander zu bleiben und den Vormittag gemütlich ausklingen zu lassen.

Ich danke den Gruppen und Vereinen und der Familie Schürmann, die bereit sind, diesen Gottesdienst mit allem was dazu gehört vorzubereiten und zu gestalten.

So wünsche ich uns allen einen gesegneten und dankbaren Erntedanksonntag!

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

27. Sonntag im Jahreskreis – C

2. Oktober 2022

Liebe Gemeinde,

im Evangelium an diesem Sonntag benutzt Jesus das Bild vom Senfkorn. Er will seinen ZuhörerInnen damit das Wesen des Reiches Gottes verdeutlichen. Wir können in diesem Bild einen doppelten Sinn entdecken. Aus dem unbedeutenden Samenkorn entsteht etwas ungeahnt Größeres als es selber ist und aus ihm entsteht neues Leben. Genau das ist es, worauf Jesus anspielt. Wenn der Glaube – unser Glaube – die Qualität eines Senfkorns hätte, dann könnten wir Bäume oder Berge damit versetzen. Jesus verstand den Glauben immer so, dass der Mensch durch ihn zu Größerem befähigt wird. Oftmals erkennen wir da im Voraus gar nicht. Glaube schenkt uns die Kraft zu Veränderung und neuem Leben. Auch dann, oder vielleicht gerade dann, wenn es für uns noch nicht ersichtlich ist.

Ich wünsche uns allen aus diesem Sonntag heraus einen starken Glauben.

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

26. Sonntag im Jahreskreis – C

25. September 2022

Liebe Gemeinde,

inzwischen dauert der Krieg in der Ukraine mehr als ein halbes Jahr. Vieles ist in den vergangenen Monaten an konkreter Hilfe ermöglicht worden. Viele Geld- und Sachspenden sind auf den Weg gebracht worden, inzwischen haben auch viele von uns Wohnraum zur Verfügung gestellt, damit die geflüchteten Menschen menschenwürdig und möglichst dezentral untergebracht werden können. Dafür können wir nur dankbar sein. Wir spüren aber gerade in den letzten Wochen auch, dass es offensichtlich noch nicht reicht. Und damit meine ich vor allem den fehlenden Wohnraum. Jeder und jede sollte noch einmal gut prüfen, ob es nicht doch möglich ist, Wohnraum zur Verfügung zu stellen, um so konkret zu helfen.

Das heutige Evangelium erinnert mich daran, meinen eigenen Blick für die Not und die Bedürftigkeit des anderen zu schärfen. Das Evangelium vom armen Lazarus richtet den Blick auf das ewige Leben. Der, der im Leben nichts hatte, wird von Gott belohnt und „von den Engeln in Abrahams Schoß getragen.“ Bei der Betrachtung dieser Evangelienstelle frage ich mich: „Warum so lange warten, bis die größere Gerechtigkeit offenbar ein Gleichgewicht wieder herstellt?“ Wäre es nicht besser, schon hier und heute damit anzufangen, den Blick für die Not und die Bedürftigkeit des anderen zu überdenken?

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

25. Sonntag – C

18. September 2022

Liebe Gemeinde,

immer wieder erliegen wir der Gefahr, unseren eigenen Vorteil zu verfolgen und dabei alles andere um uns herum aus dem Blick zu verlieren. Gerade in solch schwierigen Zeiten, in denen wir uns gesellschaftlich, kirchlich und politisch befinden, spüren wir vielleicht mehr denn je, wie wir oftmals um uns kreisen und den anderen und die vielleicht viel größere Not übersehen. Zu sehr hängen wir an unserem Besitz, an dem was uns gehört, was wir uns aufgebaut haben, an dem was wir nicht teilen wollen oder können. Manchmal mag es einfach auch nur Bequemlichkeit sein. Die Texte des heutigen Sonntags laden uns ein, uns einmal zu fragen, woran unser Herz wirklich hängt. Überprüfen wir unser eigenes Tun und lassen wir unser Leben vom Blick auf den Nächsten prägen, gerade weil wir uns im Dienst Gottes verstehen. Gott zu dienen, heißt immer auch den Menschen zu dienen.

Eine gute Woche wünscht Ihnen

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrer Markus Thoms

24. Sonntag im Jahreskreis – C

11. September 2022

Liebe Gemeinde,

am vergangenen Donnerstag haben wir in der Kirche das Fest Mariä Geburt gefeiert. Dieser Festtag fällt immer zusammen mit der Altenrheiner Wallfahrt nach Telgte. Auch aus unserer Gemeinde werden an diesem Samstag und Sonntag wieder viele Gläubige den Weg nach Telgte antreten. Seit alters her gehören Wallfahrten wesentlich zum Leben der Kirche. Und es immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen unterschiedlichen Alters an den verschiedenen Wallfahrten teilnehmen: sei es zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Bus. Dieses in Gemeinschaft zu tun, stärkt den eigenen Glauben und es tut gut, seine eigenen Anliegen und Sorgen, aber auch die vielen Anliegen und Sorgen der Kirche und der Welt mit auf den Weg zu nehmen.

Allen Pilgerinnen und Pilgern wünsche ich gute Erfahrungen und Erlebnisse im Gebet und Gespräch auf dem Weg zur Gottesmutter nach Telgte.

Eine gute Woche!
Ihr Pastor Markus Thoms

 

Pfarrer Markus Thoms

23. Sonntag – C

4. September 2022

Liebe Gemeinde,

Demut hat zuerst mit Gott zu tun, in zweiter Linie mit dem Menschen. Nie aber mit der Dummheit. Der Mensch, der weise und klug geworden ist, der klar und reif geworden ist, kann auch demütig sein. Er geht seinen Weg von Stufe zu Stufe, von Freiheit zu Freiheit. So kann er Jesus nachfolgen. Diese Gedanken sind ganz wichtig, wenn wir auf die Texte des heutigen Sonntags schauen. In der ersten Lesung aus dem Buch der Weisheit geht es um die Erkenntnis der Weisheit. Gott und sein Handeln werden wir Menschen immer nur in begrenztem Maße verstehen und nachvollziehen können. Entscheidend bleibt, dass wir uns in aller Freiheit für oder gegen etwas entscheiden. Dafür brauchen wir ein weises Herz, um das wir Gott immer wieder bitten dürfen. Wenn wir dann so auf die Worte des heutigen Evangeliums schauen, dann können wir die Forderungen, die Jesus stellt, leichter annehmen und umsetzen. Die Bedingungen sind klar: Verzicht auf Besitz, Familie und Freunde, Ehre, ja auf das eigene Leben. Jesus verlangt aber nicht von allen alles, sondern ruft uns, unseren je eigenen Weg zu gehen. Diesen unseren Weg der Nachfolge sind wir eingeladen in dieser Zeit zu gehen.  Reinhold Schneider, ein bekannter christlicher Autor schreibt dazu: „Je tiefer der Mensch in die Zeit dringt, in das eigentliche Wesen der Zeit, umso entschiedener ist er auf sich selbst verwiesen: auf die Kraft der Seele, des Glaubens, des Geistes, die ihn befähigen, diese Zeit zu bestehen; in ihr, worauf alles ankommt, wirklich ein Mensch zu sein und das Erbe der Menschheit in sich zu bergen.“

Dazu wünsche ich uns allen Kraft, Mut und Gottvertrauen!

Ihr Pastor Markus Thoms

Pfarrbüro St. Anna

Friedenstraße 6
48485 Neuenkirchen 

Tel. 05973 / 94 73 - 0
E-Mail: stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de 

Die Kirche sei immer ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung, wo wir spüren, dass wir angenommen und geliebt sind und Vergebung erhalten.
— Papst Franziskus