Tisch des Wortes

Tisch des Wortes

Die Taufe Jesu erinnert uns an die eigene Taufe. Das Bekenntnis von John Henry Newman bleibt für jeden Getauften gültig: „Ich bin berufen, etwas zu tun oder zu sein, wofür kein anderer berufen ist. Ich habe einen Platz in Gottes Plan auf Gottes Erde, den kein anderer hat. Ob ich reich bin oder arm, verachtet oder geehrt bei den Menschen, Gott kennt mich und ruft mich bei meinem Namen.“

Gott ruft uns bei unserem Namen – auch hier und heute!

Mit der Taufe des Herrn endet der Weihnachtsfestkreis.

 

So legen wir Ihnen die Schrifttexte der kommenden Woche vor:

Samstag, den 8. Januar 2022             Evangelium: Mk 6,34-44

Sonntag, den 9. Januar 2022             Evangelium: Lk 3,15-16.21-22 Taufe des Herrn

Montag, den 10. Januar 2022            Evangelium: Mk 1,14-20

Dienstag, den 11. Januar 2022           Evangelium: Mk 1,21-28

Mittwoch, den 12. Januar 2022         Evangelium: Mk 1,29-39

Donnerstag, den 13. Januar 2022      Evangelium: Mk 1,40-45

Freitag, den 14. Januar 2022              Evangelium: Mk 2,1-12

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Tisch des Wortes

Wir sind auf der Zielgeraden. „Gott offenbart sich in der Geschichte, er spricht zu den Menschen und sein Wort ist ein schöpferisches Wort. Der hebräische Ausdruck „dabar“, der gewöhnlich mit „Wort“ übersetzt wird, bedeutet in Wirklichkeit sowohl „Wort“ als auch „Tat“. Gott sagt, was er tut und er tut, was er sagt.  Im AT verkündet er den Kindern Israels die Ankunft des Messias und den Schluss eines „neuen“ Bundes, im fleischgewordenen Wort erfüllt er seine Verheißungen…, erklärt Papst Benedikt XVI.

Frohe und gesegnete Weihnachten.

 

So legen wir Ihnen die Schrifttexte der kommenden Woche vor:

Samstag, den 18. Dezember 2021                 Evangelium: Mt 1,18-24

Sonntag, den 19. Dezember 2021                 Evangelium: Lk 1,39-45

Montag, den 20. Dezember 2021                  Evangelium: Lk 1,26-38

Dienstag, den 21. Dezember 2021                Evangelium: Lk 1,39-45

Mittwoch, den 22. Dezember 2021               Evangelium: Lk  ,46-56

Donnerstag, den 23. Dezember 2021            Evangelium: Lk 1,57-66

Freitag, den 24. Dezember 2021                    Evangelium: Lk 2,1-14

 

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Tisch des Wortes

Wir sind auf der Zielgeraden. „Gott offenbart sich in der Geschichte, er spricht zu den Menschen und sein Wort ist ein schöpferisches Wort. Der hebräische Ausdruck „dabar“, der gewöhnlich mit „Wort“ übersetzt wird, bedeutet in Wirklichkeit sowohl „Wort“ als auch „Tat“. Gott sagt, was er tut und er tut, was er sagt.  Im AT verkündet er den Kindern Israels die Ankunft des Messias und den Schluss eines „neuen“ Bundes, im fleischgewordenen Wort erfüllt er seine Verheißungen…, erklärt Papst Benedikt XVI.

Frohe und gesegnete Weihnachten.

 

So legen wir Ihnen die Schrifttexte der kommenden Woche vor:

Samstag, den 18. Dezember 2021                 Evangelium: Mt 1,18-24

Sonntag, den 19. Dezember 2021                 Evangelium: Lk 1,39-45

Montag, den 20. Dezember 2021                  Evangelium: Lk 1,26-38

Dienstag, den 21. Dezember 2021                Evangelium: Lk 1,39-45

Mittwoch, den 22. Dezember 2021               Evangelium: Lk  ,46-56

Donnerstag, den 23. Dezember 2021            Evangelium: Lk 1,57-66

Freitag, den 24. Dezember 2021                    Evangelium: Lk 2,1-14

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Tisch des Wortes 3. Advent

Papst Benedikt stellt die Frage: „Aber was hat Jesus dann eigentlich gebracht, wenn er nicht den Weltfrieden, nicht den Wohlstand für alle, nicht die bessere Welt gebracht hat? Was hat er gebracht?

Die Antwort lautet ganz einfach: Gott. Er hat Gott gebracht: Nun kennen wir sein Antlitz, nun können wir ihn anrufen. Nun kennen wir den Weg, den wir als Menschen in dieser Welt zu nehmen haben. Jesus hat Gott gebracht und damit die Wahrheit über unser Wohin und Woher; den Glauben, die Hoffnung und die Liebe.“

 

So legen wir Ihnen die Schrifttexte der kommenden Woche vor:

Samstag, den 11. Dezember 2021                 Evangelium: Mt  17,9a10-13

Sonntag, den 12. Dezember 2021                 Evangelium: Lk 3,10-18  Gaudete!

Montag, den 13. Dezember 2021                  Evangelium: Mt 21,23-27

Dienstag, den 14. Dezember 2021                Evangelium: Mt 21,28-32

Mittwoch, den 15. Dezember 2021               Evangelium: Lk 7,18b-23

Donnerstag, den 16. Dezember 2021            Evangelium: Lk7,24-30

Freitag, den 17. Dezember 2021                    Evangelium: Mt  1,1-17 Geb. v. Papst Franziskus

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Tisch des Wortes zum 2. Advent

Am 8. Dezember begehen wir das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. Was sich hinter der sperrigen Bezeichnung verbirgt, erklärt Bischof Hofmann so: „In Maria zeigt uns Gott, dass der ursprüngliche Plan des Menschen nicht verloren ist. In Maria hat der göttliche Künstler diesen Plan tatsächlich realisiert. In Maria hat die neue Menschheit real begonnen. Maria ist unsere Hoffnung, dass auch wir erlöst werden können, dass auch ich zu dem Menschen werden kann, wie Gott mich ursprünglich gedacht hat.“

So legen wir Ihnen die Schrifttexte der kommenden Woche vor:

 

Samstag, den 4. Dezember 2021                   Evangelium: Mt 9,35-10,1.6--8

Sonntag, den 5. Dezember 2021                   Evangelium: Lk 3,1-6

Montag, den 6. Dezember 2021                    Evangelium: Lk 5,17-26

Dienstag, den 7. Dezember 2021                  Evangelium: Mt 18,12-14

Mittwoch, den 8.  Dezember 2021                Evangelium: Lk 1,26-38

Donnerstag, den 9. Dezember 2021             Evangelium: Mt  11,7.11-15

Freitag, den 10. Dezember 2021                    Evangelium: Mt 11,16-19

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Tisch des Wortes - 1. Advent

Mit dem ersten Adventssonntag beginnt ein neues Kirchenjahr. Der Advent ist eine Zeit bräutlicher  Erwartung und „guter Hoffnung“. Von Papst Benedikt stammt  das Wort: „Wir brauchen die kleineren oder größeren Hoffnungen, die uns Tag um Tag auf dem Weg halten. Aber sie reichen nicht aus ohne die große Hoffnung, die alles andere überschreiten muss. Diese große Hoffnung kann nur Gott sein…. Gerade das Beschenktwerden gehört zur Hoffnung. Gott ist das Fundament der Hoffnung – nicht irgendein Gott, sondern der Gott, der ein menschliches Angesicht hat und der uns geliebt hat bis an Ende: jeden Einzelnen und die Menschheit als Ganze.“

So legen wir Ihnen die Schrifttexte der kommenden Woche vor:

Samstag, den 27. November 2021               Evangelium: Lk 21,34-36

Sonntag, den 28. November 2021                Evangelium: Lk 21,25-28.34-36

Montag, den 29. November 2021                Evangelium: Mt 8,5-11

Dienstag, den 30. November 2021               Evangelium: Mt 4,18-22

Mittwoch, den 1. Dezember 2021                Evangelium: Mt   15,29-37

Donnerstag, den 2. Dezember 2021             Evangelium: Mt 7,21.24-27

Freitag, den 3. Dezember 2021                     Evangelium: Mt. 9,27-31

Tisch des Wortes 39

Tisch des Wortes 41

Das Ende des Kirchenjahres richtet den Blick auf Christus als König: Von Papst Benedikt ist uns das Wort überliefert: „Das Glück, das ihr sucht, das Glück, auf das ihr ein Anrecht habt, hat einen Namen, ein Gesicht: Es ist Jesus von Nazareth, verborgen in der Eucharistie. Er allein schenkt der Menschheit Leben in Fülle! Seid völlig überzeugt davon: Christus nimmt nichts weg von dem, was ihr an Schönem und Großem in euch habt, sondern zur Ehre Gottes, zum Glück der Menschen und zum Heil der Welt führt er alles zur Vollendung.“

So legen wir Ihnen die Schrifttexte der kommenden Woche vor:

Samstag, den 20. November 2021                Evangelium: Lk 20,27-40

Sonntag, den 21. November 2021                 Evangelium: Joh 18,33-37 Christus König

Montag, den 22. November 2021                 Evangelium: Lk   21,1-4

Dienstag, den 23. November 2021                Evangelium:  Lk  21,5-11

Mittwoch, den 24. November 2021              Evangelium:   Lk  21,21-19

Donnerstag, den 25. November 2021           Evangelium:  Lk 21,20-28

Freitag, den 26. November 2021                   Evangelium: Lk  21,29-33

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Tisch des Wortes 40

Papst  Benedikt gibt zu bedenken: „Realist ist der, der im Wort Gottes das Fundament von allem erkennt. Das brauchen wir besonders in unserer Zeit, in der viele Dinge, auf die man für den Aufbau des Lebens vertraut und seine Hoffnung zu setzen sucht, ihr vergängliches Wesen offenbaren. Haben, Genuss und Macht erweisen sich früher oder später  als unfähig, das tiefste Verlangen des menschlichen Herzens zu stillen. Zum Aufbau seines Lebens braucht der Mensch solide Fundamente, die auch dann bestehen bleiben, wenn menschliche Gewissheiten schwinden. „Herr, dein Wort bleibt auf ewig, es steht fest wie der Himmel“, und die Treue des Herrn währt „von Geschlecht zu Geschlecht“(Ps 119,89—90)

 

So legen wir Ihnen die Schrifttexte der kommenden Woche vor:

Samstag, den 13. November 2021                Evangelium: Lk 18,1-8

Sonntag, den 14. November 2021                 Evangelium: Mk 13,24-32

Montag, den 15. November 2021                 Evangelium: Lk  18,35-43

Dienstag, den 16. November 2021                Evangelium: Lk 19,1-10

Mittwoch, den 17. November 2021              Evangelium: Lk 19,11-28

Donnerstag, den 18. November 2021           Evangelium: Lk 19,41-44

Freitag, den 19. November 2021                   Evangelium: Lk 19,45-48

Tisch des Wortes 28

Tisch des Wortes 40

Papst Benedikt gibt zu bedenken: „Realist ist der, der im Wort Gottes das Fundament von allem erkennt. Das brauchen wir besonders in unserer Zeit, in der viele Dinge, auf die man für den Aufbau des Lebens vertraut und seine Hoffnung zu setzen sucht, ihr vergängliches Wesen offenbaren. Haben, Genuss und Macht erweisen sich früher oder später als unfähig, das tiefste Verlangen des menschlichen Herzens zu stillen. Zum Aufbau seines Lebens braucht der Mensch solide Fundamente, die auch dann bestehen bleiben, wenn menschliche Gewissheiten schwinden. „Herr, dein Wort bleibt auf ewig, es steht fest wie der Himmel“, und die Treue des Herrn währt „von Geschlecht zu Geschlecht“(Ps 119,89—90)

 

So legen wir Ihnen die Schrifttexte der kommenden Woche vor:

Samstag, den 13. November 2021                Evangelium: Lk 18,1-8

Sonntag, den 14. November 2021                 Evangelium: Mk 13,24-32

Montag, den 15. November 2021                 Evangelium: Lk  18,35-43

Dienstag, den 16. November 2021                Evangelium: Lk 19,1-10

Mittwoch, den 17. November 2021              Evangelium: Lk 19,11-28

Donnerstag, den 18. November 2021           Evangelium: Lk 19,41-44

Freitag, den 19. November 2021                   Evangelium: Lk 19,45-48

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Tisch des Wortes 38

Der November ist der Allerseelenmonat. Wir gedenken in besonderer Weise der Verstorbenen. Papst Franziskus sagt: „Vergessen wir nicht: Die Wohnstätte, die uns erwartet, ist der Himmel. Wir sind hier nur auf der Durchreise. Wir sind für den Himmel geschaffen, für das ewige Leben, um ewig zu leben.“

So legen wir Ihnen die Schrifttexte der kommenden Woche vor:

Samstag, den 30. Oktober 2021         Evangelium: Lk 14,1.7-11

Sonntag, den 31. Oktober 2021          Evangelium: Mk 12,28b-34

Montag, den 1. November 2021         Evangelium: Mt 5,1-12a Allerheiligen

Dienstag, den 2. November 2021       Evangelium: Joh 11,17-27 Allerseelen

Mittwoch, den 3. November 2021     Evangelium: Lk 14,25-33

Donnerstag, den 4. November 2021  Evangelium: Joh 10,11-16

Freitag, den 5. November 2021          Evangelium: Lk 16,1-8

Pfarrbüro St. Anna

Friedenstraße 6
48485 Neuenkirchen 

Tel. 05973 / 94 73 - 0
E-Mail: stanna-neuenkirchen@bistum-muenster.de 

Die Kirche sei immer ein Ort der Barmherzigkeit und Hoffnung, wo wir spüren, dass wir angenommen und geliebt sind und Vergebung erhalten.
— Papst Franziskus